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Ich habe dich sehr gern, Hermann, ich will es dir gar nicht nachtragen, daß du mir einen Kloben in die polierte Kommode meiner Urgroßmutter geschlagen hast, obwohl es mir leid ist um das schöne Möbel; auch der weiße Bettüberwurf hat einen Flecken, aber er geht wieder heraus, der Kaffeeflecken ist auch wieder herausgegangen aus der Tischdecke und du wirst auch wieder fröhlich werden, nimm es nur nicht so schwer, lieber Junge

Er erzählte den Damen von seinem unsachlichen Leben, von den schönen Trinksitzungen der Korpsbrüder, den militärischen Liebesmählern und seiner Bildungsreise, von seinen Angehörigen, seiner ehemals so herrlichen Mutter, die er dann und wann in »Segenhaus« besuchte, wo sie traurigen Hof hielt, von Albrecht und Ditlinde; Imma Spoelmann erwiderte mit einigen Nachträgen über ihre prachtvolle und sonderbare Jugend, und die Gräfin ließ manchmal ein dunkles Wort über die Schrecken und Geheimnisse des Lebens einfließen, worauf die beiden mit ernsten, ja andächtigen Mienen horchten.

Sobald sie diese mit ihren Füßen berühre, werde es sich unter ihr öffnen, und sie werde sanft heruntersinken mitten in das Gold und könne sich von den Herrlichkeiten dann auslesen, was sie wolle, und bei Sonnenaufgang wieder herausgehen. Was sie aber nicht tragen könne, werde der alte Geist, der den Schatz bewacht, nebst seinen Gehilfen nachtragen.

In den von K. Hoffmeister herausgegebenen Nachträgen zu Schillers Werken haben sich die Schilderungen erhalten, die der damals funfzehnjährige Jüngling von mehren seiner Mitschüler entwarf. Jene Schilderungen waren nicht blos Beweise seiner feinen Beobachtungsgabe; sie zeigten auch seine redliche, wohlwollende und freimüthige Gesinnung im schönsten Lichte.

Da haben ja auch in manchen unserer deutschen Staaten die Kammerherren, die dem Fürsten den Operngucker nachtragen müssen, Oberstenrang. Die Kardinäle trugen Purpur. Begegneten sie einem Verbrecher auf seinem Weg zum Galgen, so konnten sie ihn befreien.

Dies werde ich als Zusätze nachtragen, wo es nötig ist. An den Freiherrn von Humboldt, K. Pr. Staats-Minister, auf dem Kongreß in Wien. Nicht an Ew.

Für die Lauterkeit seiner Empfindung, wie für die Wahrheit seiner Gesinnung gab jener Aufsatz, oder vielmehr jenes rührende Gebet, das sich in den Nachträgen zu Schillers Werken erhalten hat, ein vollgültiges Zeugnis. Beruhigen konnte es ihn nicht in seiner, durch religiöse Zweifel und den erwachten Forschungsgeist vielfach bewegten Stimmung.

Letzteres war um so mehr erforderlich, als man auf freundschaftliche Gesinnung der Eingeborenen nur so lange mit Gewißheit rechnen konnte, als Gewalt und Glück auf Seite der Europäer stand. Senafe, besetzt am 6. In diesem Verzeichniß ist zugleich die Marschroute des Heeres kurz angegeben, über die wir hier noch Einiges nachtragen wollen.

Trägt den Hahn den Schelmen nach." Gockel blieb vor Schrecken und Rührung stehen, als er den Alektryo reden hörte, aber er besann sich bald eines Andern, und wollte ihnen nicht mehr den köstlichen Hahn, der reden konnte, um neun Ellen Zopfband nachtragen, und rief ihnen zu, links in das Gebüsch zu treten, jetzt wolle er das grausame Ungeheuer tödten.

Sein erstes Gedicht dieser Art, in den Nachträgen zu seinen Werken enthalten, und "Schilderung des menschlichen Lebens" überschrieben, entstand 1775, zu einer Zeit, wo trübe Erfahrungen und die peinliche Unruhe der erwachenden Denkkraft den Frieden der Seele des damals sechszehnjährigen Jünglings schon untergraben hatten.