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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Rücken des letzten Soldaten, wie er so schaukelnd immer kleiner wurde, war die Welt; der Blick klammerte sich an diesen Rücken, maß bang die schwindende Entfernung von der Grabenecke, die ihn bald für immer verdecken mußte. Noch konnte man einen Gruß nachrufen, im Laufschritt noch einen Brief nachtragen!

Man findet diese "Erinnerung an das Publikum" in den von K. Hoffmeister herausgegebenen Nachträgen zu Schillers Werken.

Präsident. Bravo, Marschall! Bravissimo! Hofmarschall. Und schweigt Aber ich werd's dem von Bock bis zum jüngsten Gerichte noch nachtragen der niederträchtige, kriechende Schmeichler! Und das war noch nicht genug wie wir beide zugleich auf das Strumpfband zu Boden fallen, wischt mir von Bock an der rechten Frisur allen Puder weg, und ich bin ruiniert auf den ganzen Ball. Präsident.

Aber ich könnte ja morgen, wenn der Apparat wieder gereinigt ist dass er so sehr beschmutzt wird, ist sein einziger Fehler die näheren Erklärungen nachtragen. Jetzt also nur das Notwendigste. Wenn der Mann auf dem Bett liegt und dieses ins Zittern gebracht ist, wird die Egge auf den Körper gesenkt.

Ohne das Französische wird man sich schwerlich aus dem Hanfe finden. Jürge war nicht zu Fuße gekommen, sondern mit der Kutsche: und darauf geht sein "Wielt't veel kummoder is". Aber die Kutsche ging vielleicht bei seinem Dorfe nur vorbei, und von da, wo er abstieg, ließ er sich bis zu seinem Hause das Bündel nachtragen.

Als er von der Weiterreise immer noch nichts wissen wollte, appellierte ich an sein militärisches Ehrgefühl als deutscher Unteroffizier, sagte ihm auch, dass ich ihm sein Betragen nicht nachtragen wolle und dass mir viel an seiner Begleitung gelegen sei. Die Wirkung meiner Rede wollte ich beim Frühstück abwarten.

Ich würde an Ihrer Statt in der Polemik alles ausschalten, was sich nicht sachlich auf die Anschuldigungen bezieht. Das, was Sie aus Ihrer Jugendzeit selbst eingestanden haben, ist damit wohl auch abgetan und würde Ihnen kaum ein rechtlich denkender Mensch noch nachtragen, wenn es nicht das Gericht tut.

Ferdinand hatte hierüber, wie man sich leicht denken kann, manchen Streit mit der Mutter, da er dem Vater die abgelegten Röcke nicht nachtragen, sondern selbst immer in der Mode sein wollte. So wuchs er heran, und seine Forderungen wuchsen immer vor ihm her, so daß er zuletzt, da er achtzehn Jahre alt war, ganz außer Verhältnis mit seinem Zustande sich fühlen mußte.

Des anderen Morgens begannen wir sogleich Umschau zu halten. Als Lagerplatz hatten die Kenja einen ebeneren Teil des Bergabhanges dicht beim Flusse gewählt; die Hütten standen unregelmässig durcheinander, je nach der Bodenbeschaffenheit, und waren nach der bei allen Bahau im Walde gebräuchlichen Art gebaut. Sie waren sehr zahlreich, weil Bui Djalong über 100 Mann mitgenommen hatte, um den Weg so schnell als möglich zu reparieren und uns mit den Böten zu Hilfe zu kommen. Die Kenja waren augenscheinlich an schnelles Arbeiten gewöhnt; sie hatten noch kaum ihr Mahl beendet, als der Häuptling ruhig aber entschieden befahl, dass ein Teil der Männer mit den Böten den Fluss wieder hinauffahren sollte, um Kwing Irang und die Kajan abzuholen, ein anderer einiges beim Landungsplatz zurückgelassene Gepäck nachtragen und ein dritter, der ins Dorf heimkehrte, einige unserer vielen Koffer mitnehmen sollte. Die weiteren Befehle teilten darauf einige seiner jungen Blutsverwandten ihren Mannschaften aus und zwar in viel lauterem Tone, als bei den Bahau üblich ist, aber zu meinem Erstaunen gehorchte man ihnen sofort und bald waren, ausgenommen einige Männer, die dem Häuptling Gesellschaft leisteten, alle unterwegs. Die Kenja traten ganz allgemein einander gegenüber viel energischer auf, als ich es von ihren Stammesgenossen gewöhnt war; so liess Bui Djalong dem alten Mann der Uma-Bom, den ich im Laufe des Vormittags behandelt und mit einem grossen Vorrat Arzneien versehen hatte, durch einen seiner

Er schuettelte ernsthaft und mitleidig den Kopf und sagte: Ei, Andree, du sprichst, wie es keinem guten Christen geziemt. Hat nicht unser Herr am Kreuz seinen blutigen Feinden verziehen, und ein Sohn sollt' es seiner Mutter nachtragen, wenn sie ihn auch ungerecht gezuechtigt hat?

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