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Merke: Wenn dir einmal die Bergfei also kommen sollte, so sei nicht geizig, sondern wünsche Numero eins: Verstand, dass du wissen mögest, was du Numero Zwei wünschen sollest, um glücklich zu werden. Und weil es leicht möglich wäre, dass du alsdann etwas wähltest, was ein törichter Mensch nicht hoch anschlägt, so bitte noch Numero Drei: um beständige Zufriedenheit und keine Reue. Oder so

»Wenn du dich umgekleidet hast, merke gut auf, wirst du an das Ufer der Theiß gehen, wo du sie am nächsten erreichst und wirst dein abgelegtes Kleid neben einen Weidenbusch legen, wie es die einen Selbstmord begehenden Mädchen zu thun pflegen, welche ihre Kleider dort zurücklassen und nur ihren Schmerz mitnehmen

Wie nun überhaupt etwas verändert werden könne; wie es möglich sei, daß auf einen Zustand in einem Zeitpunkte ein entgegengesetzter im anderen folgen könne: davon haben wir a priori nicht den mindesten Begriff. * Man merke wohl: daß ich nicht von der Veränderung gewisser Relationen überhaupt, sondern von Veränderung des Zustandes rede.

Es war dem Heidi so sehr daran gelegen, den Herrn Doktor wieder froh zu machen, daß es ihn noch einmal zu überzeugen anfing, es währe so wenig lange auf der Alm, bis die langen, warmen Sommertage wiederkommen, daß man es kaum merke, und dabei wurde das Heidi selbst so überzeugt von seinem Trost, daß es oben dem Großvater ganz fröhlich entgegenrief: »Sie sind noch nicht da, aber es währt gar nicht lange, so kommen sie auch

Dreimal hintereinander versäumte er das Stelldichein. Als er wieder erschien, behandelte sie ihn kühl, fast geringschätzig. »Schade um die Zeit, mein Liebchenmeinte er. Und er tat so, als merke er weder ihre sentimentalen Seufzer noch das Taschentuch, das sie herauszog. Jetzt kam wirklich die Reue über sie.

Man brachte mich also zu den Steuerleuten, welche das Verhör ins Kreuz und in die Quere mit mir erneuerten. Auch hier hatte ich nichts als Tränen und Schluchzen. »Aha, Burschelegte sich endlich einer aufs Raten »ich merke schon! du bist von einem Schiffe weggelaufen und denkst, daß wir dich mitnehmen sollenDas war ganz meine Herzensmeinung.

Wolltest du auch mit allen Leuten eines noch so großen Gebiets eine ganze Woche lang Heu führen, so würdest du doch dieses Schoberchen nicht fortschaffen. Was von oben her weggenommen wird, das wächst vom Grunde auf wieder nach. Merke wohl, was ich dir sage: du mußt morgen vor Tagesanbruch aufstehen, das weiße Pferd aus dem Stalle ziehen, und einige starke Stricke mitnehmen.

Margit senkte den Kopf; sie hatte noch immer die Hände gefaltet: "Wie wollte ich ihn um Verzeihung bitten, wenn ich nur erst wüßte, ob er bleibt!" Sie verwechselte wohl den lieben Gott mit Arne. Der Pfarrer tat, als merke er es nicht. "Möchtest Du es ihm jetzt gleich eingestehen?" fragte er. Sie schaute unverwandt zu Boden und sagte leise: "Wenn ich noch ein wenig warten könnte, täte ich es gern."

Er ging geradewegs ins Geschäft, denn auch das Abholen der Geschäftsschlüssel in Herrn Feldmanns Wohnung besorgte längst der neue, junge Ausläufer. »Ich glaab, se dhäte's iwwerhaapts net merke, wann ich dahaam bleiwe dhät! An mich denkt kaa MenschMit dieser Behauptung tat Adolf Borges der Menschheit wieder einmal Unrecht.

Er ergriff den Spieß und preßte die Hand so fest darum, daß ihm das Eisen zwischen den Fingern herausquoll. >O ja, ich merke wohl, es gibt noch heißes Blut in Schweden,< sagte er ganz vergnügt zu den verblüfften Seeleuten.