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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Denn es gehört Herz dazu, eine Frage zu tun, wo man das Ja so gerne hören möchte, und das Nein ist doch so möglich. Auch meinte sie, jedermann merke es, dass es ihr Sohn sei, nach dem sie frage, und dass sie hoffe, er sei etwas geworden.

Zwar scheint der ganze Geist mit dem ganzen Körper vereint zu sein; verliere ich aber einen Fuß, einen Arm oder einen anderen Körperteil, so merke ich doch nicht, daß etwas am Geiste fehlt!

»Heb’ aber an, Bruderrief da Klingsohr, »leg nicht weg die Fiedel. Hast da unserem geistlichen Gast schier das Herz im Leib’ umgekehrt mit Deinem Lied, wie ich merke. Noch eins! Und eine Weise, die sanfter eingehtDer Andere stimmte seine Fiedel wieder zurecht, und jetzt giengen seine Töne ebenen Weg.

Sehe ich sie an, merke ich gleich, dass sie Schumann nur spielt. Bei Chopin darf ich ihr schon zusehen. Da ist diese vornehme Grazie des aristokratischen Salons, die zu ihr gehört. Und nun gar Weber oder Liszt. Da sitzt sie im Sattel. Und wie reitet sie! Es ist eigentlich beleidigend, dieses Vertrauen, das der Graf mir schenkt.

Kurz, das Männlein fängt ein Gespräch mit mir an, ich merke, daß es sehr fromm ist, thue auch fromm, erfahre, er sei kein Straßburger, sondern habe blos einen kleinen Spazirgang gemacht, weil er vor lauter Liebe zum Lamme oft nicht mehr recht schnaufen könne, wohne mehrere Stunden oberhalb Straßburg, heiße Meister März und sei ein vom Herrn mit zeitlichen Gütern reichgesegneter Mann, der in diesen Zeiten babylonischer Verwirrung seinen Brüdern, welche die "Diener am Worte" und den Herrn Jesum Christum hoch hielten, gerne unter die Arme greife, aus zeitlichem Elend und dem ewigen Höllenpfuhl errette.

Plötzlich schaute sie vom Buch auf, großen Auges zu dem Gehülfen hinüberschauend, als sei sie mit ihren Gedanken-Augen in einer weitentfernten Welt gewesen, und als habe das Auge Mühe gehabt, sich zu entsinnen, was das sei, was es jetzt sah. Sie sagte: »Sie schauen mich scheinbar die ganze Zeit über, während ich gelesen habe, an, und ich merke nicht einmal etwas davon. Behagt Ihnen denn das?

Nun, wir sitzen also beisammen und reden von dem und jenem. Nicht wahr, Ihr versteht, sie kommt nicht von besseren Leuten, ist eigentlich nur ein Bauernmädchen, aber doch recht verständig in allem, was sie sagt. Wir haben indes noch nicht viele Worte gewechselt, als ich merke, daß sie etwas bedrückt.

Ingrid, die recht gut merkte, daß die entscheidenden Worte zwischen den beiden nicht flott in Fluß gerieten, verlangsamte ihre Schritte, und blieb mehr und mehr zurück, bis sie schließlich nicht mehr zu sehen war. Synnöve tat, als merke sie das nicht, bückte sich hier und da nach einer Beere am Wegsaum, und pflückte sie.

3 Laß sehen, spricht mein Held zu Scherasmin, Was diese Ritterschaft, die dem Verdauungswerke So friedlich obzuliegen schien, In solche Unruh setzt. Wir selber, wie ich merke, Erwiedert jener; seyd auf eurer Hut. Sie kommen uns in halbem Mond entgegen. Herr Hüon zieht mit kaltem Blut den Degen, Freund, spricht er, der ist mir für allen Schaden gut.

Der Stein, der schmetternd fällt, Hat seinen Schatten, daß der Mensch ihn merke, Das rasche Schwert den Blitz, doch was mich traf Kandaules, sprich, ich sehe, du willst fragen, So frage endlich! Kandaules. Ich? Nun ja doch, ja! Am liebsten deine Hand! Rhodope. Rühr sie nicht an. Den Fleck nimmt dir kein Wasser wieder weg. Kandaules. O Gyges!

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