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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Ich stoße hinter ihm her, komme unten heraus und – Anlauf muß eben der Mensch haben – ich sitze wie durch ein Wunder genau hinter ihm. Ich schieße, er schießt, aber kein greifbares Resultat. Da – endlich habe ich ihn getroffen. Ich merke es an dem weißen Benzindunst, der hinter seinem Apparat zurückbleibt. Er muß also landen, denn sein Motor bleibt stehen.
Gnädigster Herr, Sie haben mich zu Genuas Herzog gezogen. Andreas. Schweig du bist ein Hochverräther des Staates und hast das Herz seines Lebens verwundet. Merke dir's, Knabe! Es heißt Unterwerfung! Weil der Hirte am Abend seines Tagwerks zurücktrat, wähntest du die Heerde verlassen? Weil Andreas eisgraue Haare trägt, trampeltest du wie ein Gassenjunge auf den Gesetzen? Gemach, Herzog.
Er äußerte, man merke wohl, daß sie beizeiten auf einem Pferderücken zu sitzen gelernt habe, und sie bestätigte, daß allerdings die Stunden in der Reitbahn einen wesentlichen Bestandteil ihrer Erziehung ausgemacht hätten.
Aber in demselben Augenblicke stand es ihr klar vor Augen, daß es die Absicht des Mannes war, das Kind hier hinunterzuwerfen und dann zu tun, als wäre ein Unglück geschehen. Ach, ach, dachte sie, ist es so?! Er hat das alles nur so eingerichtet, um das Kind zu beseitigen, ohne daß ich merke, daß er es mit Absicht tut. Ja, wäre es nicht am besten, wenn ich ihm seinen Willen ließe?
Warum mußte er all sein Tiefland vertauschen! Nun sitzt Ihr da mit den hohen Feldern, wo Eure Saat verdorrt und Euer Vieh verschmachtet." Die Frau seufzte. Der dicke Mann wurde plötzlich herablassend. "Aber, Mutter Stine", sagte er, "ich merke schon, Ihr seid nicht von ungefähr hergekommen; schießt nur immer los, was Ihr auf dem Herzen habt!" Die Witwe blickte zu Boden.
Dies also mußt du mir mit einem feierlichen Eide versprechen. Sonst kannst du mich töten, wirst aber kein Wort mehr von mir vernehmen." "So wahr ich bis heute ein treuer Diener Kalis war," erwiderte Angulimala, "so gewiß will ich keinen von seinen Begleitern töten, und so gewiß soll er auch keine Qual erleiden." "Gut," sagte ich, "ich will dir trauen. So höre also nun und merke dir Alles genau.
Selbstgefühltes Lied entquillet, Selbstgedichtetes dem Mund. Von euch Dichterinnen allen Ist ihr eben keine gleich: Denn sie singt mir zu Gefallen, Und ihr singt und liebt nur euch. Mädchen Merke wohl, du hast uns eine Jener Huris vorgeheuchelt! Mag schon sein! wenn es nur keine Sich auf dieser Erde schmeichelt. Hatem Locken, haltet mich gefangen In dem Kreise des Gesichts!
Nun trifft man im Leben ebenso selten auf Geschmack wie auf tiefes und wahres Gefühl, und was den Stil anbelangt, so ist er künstlerisches Gebiet. Was übrigbleibt, ist eine Vorstellung von Gefühl, das mit Rührseligkeit und Geschwollenheit bezeichnet werden muß. Und vor allem verlangt man seine deutliche Sichtbarkeit! Es muß unterstrichen werden, auf daß jeder merke, sehe und höre.
Itzt würde mich dieses zu weit führen, und ich merke nur an, daß es unter den bedeutenden Gesten eine Art gibt, die der Schauspieler vor allen Dingen wohl zu beobachten hat, und mit denen er allein der Moral Licht und Leben erteilen kann. Es sind dieses, mit einem Worte, die individualisierenden Gestus.
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