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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Man nötigt mich überall hin und ich bin überall willkommen, weil ich mich überall hinzupassen und aus allem Vorteil zu ziehen weiß. Das letzte muß aber durchaus sein, sonst geht das erste nicht. Die Selbstliebe ist immer das, was uns die Kraft zu den andern Tugenden geben muß, merke Dir das, mein menschenliebiger Don Quischotte!
Ohne an mich oder daran zu denken, daß zwei Gläser vorhanden seien, setzte er die Flasche wieder an den Mund und nahm sie erst dann hinweg, als sie leer war. »Bom bosch! Sie ist versiecht. Warum ist sie nicht größer gewesen!« »Merkst du nun, wie kostbar mein Geheimnis war?« »Beim Propheten, ich merke es! O, ihr Nemsi seid sehr kluge Leute! Aber erlaube mir, dich einmal zu verlassen!«
„Er thut alles, was Sie wollen, Marie ...“ „O wir sind gute Kameraden. Da gleicht sich das aus. Im übrigen, er ist ja so weit über mir in allem.“ Pause. „Ich bin oft ganz bange deshalb.“ „Bange?“ „Er fühlt alles so! Oft wenn wir unter Menschen sind: Ein Wort, ein Blick, eine Bewegung irgendwo. Ich merke es kaum, aber ich sehe an ihm sofort: es ist etwas geschehen.
Es ist so ein abscheuliches Wetter draußen, ich will's schon ein andermal besser machen. Gieb mir aber das Laken,« sagte er: »damit ich mich abtrockne, denn ich habe mich über und über mit Blut besudelt.« Die Frau gab ihm das Laken. »Du musst mir auch noch Dein Hemd geben,« sagte er: »denn das Laken verschlägt nicht, merke ich.« Sie gab ihm nun auch noch ihr Hemd.
Ich hoffe, das Mädchen wird mir abbitten, was mir der flüchtige Junker Leids zugefügt hat; herunter mit dem Rock und immer so fort alles herunter! Es ist eine unbequeme Tracht, und für Euch gefährlich, wie ich merke. Die Achselbänder begeistern Euch." Die Alte hatte Hand an sie gelegt, Mariane riß sich los. "Nicht so geschwind!" rief sie aus, "ich habe noch heute Besuch zu erwarten."
Übrigens spricht er die Verse schlecht, das beweist, daß er ein guter Mensch ist, daß er Seele, Frau und Kind hat, Charakter hat, und es beweist auch, ja, jetzt merke ich es endlich, daß er tief, tief über seine Rolle nachgedacht hat. Dieser Prinz von Homburg ist von einer bezaubernden Naturburschenhaftigkeit, wenn es gilt, zu sagen: Pah, eines Schuftes Fassung, keines Prinzen.
»Wohlan, Diether!« sagte Brun wieder, »ich merke wohl, Du bist durch Gottes Walten ohne Dein Wollen und Zuthun von Deiner Bahn gelenkt. Danke dem reichen Christ, daß Du so geschwind Dich auf den Weg zurückgefunden hast, der Dir der vertraute ist von Kindesbeinen an.
Ich wußte, es sei mit den Bündeln nicht ganz in Ordnung, doch daß Etwas den Leuten in der "goldenen Gans" gehöre, das habe ich nicht gewußt und nicht vermuthet. Natürlich werde ich verhaftet, merke bald, daß ich die ganze Suppe ausessen müsse, weil die Krämerin sich aus dem Staube gemacht hat und ich nicht sauber gewesen bin, wie das erstemal.
Das ging so, bis es Nachmittag und Abend wurde, wo das Abendrot sich zeigte und die Singvögel anfingen wunderbar wehmütig und süß zu singen. Der Bursche lauschte. Es wollte ihn ein Bangen besuchen. Ein Weh wollte ihn beschleichen. Aber er war auf den Besuch gefaßt, und da tat er, als merke er nichts davon. Der Abend mit seinen Tönen und Farben und Düften sank einer Frau in die Arme.
Der Buchhalter fuhr auf und sagte, dann er wirklich ein besonnener und beherzter Man war: "Was sind das für Possen? Meinst du, ich merke nicht, dass du die Wette gewinnen willst?" Der Schreiber war mausstille. Als der Buchhalter wieder eingeschlafen war, fuhr er ihm noch einmal über das Gesicht.
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