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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Sie beherrschte einfach, was ihr entgegentrat, ohne es zu wollen und auch das, was sie nicht begriff, mit der Ungebrochenheit ihres Wesens. Saftigeres schälte sich ihnen nun heraus aus den Museen: Holbein, Ostade, Bosch, Grünewald, Brueghel, Mäleskirchner.

Ich saß oft beim Bosch; an schlechten Tagen in der niederen Stube, an schönen Abenden auf der Bank vorm Haus, und er teilte mir seine Ansichten über alles Geschehen auf dieser Welt mit.

Ohne an mich oder daran zu denken, daß zwei Gläser vorhanden seien, setzte er die Flasche wieder an den Mund und nahm sie erst dann hinweg, als sie leer war. »Bom bosch! Sie ist versiecht. Warum ist sie nicht größer gewesen!« »Merkst du nun, wie kostbar mein Geheimnis war?« »Beim Propheten, ich merke es! O, ihr Nemsi seid sehr kluge Leute! Aber erlaube mir, dich einmal zu verlassen

Kurz . . . um eine Addition zu machen . . . Vor einigen Jahren rollte die Welle der Stoßtrupps neuer Gesinnung und neuer Form vor, steckten die Grenzlinien ab, verteilten die Terrains, gewannen die Anfangsschlachten, überschritten die Marne. Ihr Sinn ist näher bei Tolstoi als bei Gustav Freytag, ihre Art mehr zu Grünewald und Bosch gewandt als zu den Nazarenern und Symbolisten.

Der alte englische Fluch drückte ihn, keine Folter wurde ihm erspart; diese arme Seele musste alle wahnsinnigen Höllenqualen der Breughel, der Jean van Bosch und Goya bis zur letzten Neige auskosten.

Ab und zu hielt sich auch eine Dame zu meiner großen Befriedigung darüber auf, daß mir eine Pfeife im Maul baumelte. Daran war vornehmlich der alte Bosch schuld, der mein Lehrmeister im Rauchen war. Ich mußte für ihn Zigarrenstummel in unserer Wirtschaft sammeln, die er auf dem Herd dörrte und dann in einer Kaffeemühle zerrieb. So gewannen wir unseren Tabak.

Tür an Tür mit dem alten Bosch wohnte ein ausgedienter Zimmermann, der Martin, der Leitern machte, Sägen feilte, die Bauern rasierte, Uhren richtete und als Viehdoktor in Ansehen stand. Er hatte einem Hausierer eine Bibel abgekauft, vermutlich aus keinem andern Grunde, als weil die Geistlichkeit vor dem heiligen Buche warnte und es nicht dulden wollte.

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