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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Dann merke dir für dein Leben, was aus einem Menschen die Schande machen kann.“ Und das Kind ward fortan beim Anblick des alten Buck von einem geheimnisvollen Grauen überlaufen, gleich wie das erwachsene Geschlecht, als es klein war, bei seinem Anblick einen unerklärten Stolz gefühlt hatte. Junge Leute freilich gab es, die der herrschenden Meinung nicht folgten.
Ach, Cethegus, mein Freund, es lebt keine Jugend mehr wie die unsre war. »Du hast gesiegt, Cethegus« – weißt du noch den Abend, da ich dir diese Worte flüsterte? – Aber vergiß nicht, wem du den Sieg verdankst. Und merke dir, Theodora läßt sich nur solang sie selber will als Werkzeug brauchen. Vergiß das nie.«
Ich merke ihre Schelmerey, sie wollen einen Esel aus mir machen, und mich erschreken wenn sie könnten; aber ich will nicht von der Stelle gehen, thun sie was sie können; ich will hier auf und ab spazieren, und singen, damit sie hören, daß ich mir nicht fürchte. Der Amsel-Hahn von Farb so schwarz, Von Schnabel Orangen-gelb, Die Drostel, die so lustig singt, Das muntre Zeisiglein. Zettel.
"Ich merke wohl," sagte er, "daß unserem Hause die Ehre widerfahren soll, die Ausgangsstätte eines Heiligen zu sein. Du fastest ja, wie es nur die strengsten Asketen tun, und enthältst dich der üppigen Gewohnheit des Lagers. Denn weder auf den Kopf- und Fußkissen noch auf der Matratze ist der geringste Eindruck deines Körpers zu sehen, und die weiße Decke ist faltenlos.
Ein Esel vermaß sich, mit einem Jagdpferd um die Wette zu laufen. Die Probe fiel erbärmlich aus, und der Esel ward ausgelacht. "Ich merke nun wohl", sagte der Esel, "woran es gelegen hat; ich trat mir vor einigen Monaten einen Dorn in den Fuß, und der schmerzt mich noch."
Das sagte der Anführer der Polizeiwache, und wer dem Musketier für seinen Rubel einen Imperial herausgeben musste, war der Kaufmann. Merke: Fremdes Gut frisst das eigene, wie neuer Schnee den alten. Der Bock
Eusebi zog sein Mädchen mit einem Juchschrei zurück; halb noch ergrimmt, halb gerührt wischte die Gardin die Thränen ab und grollte dem Garden: »Ich habe nicht gemeint, daß du ernster Mann in deinen alten Tagen noch so ein Erzschalk sein könntest, aber drei sind stärker als eines, ich merke es und will mit euch in Liebe auskommen. Gieb sie nur zusammen.«
Allhier in einen kühlen Hof Setzt sich der Joseph hin und sof; Und aß dazu, je nach Bedarf, Die gute Wurst, den Radi scharf, Bis er, was nicht gar lange währt, Sanct Peters Gulden aufgezehrt. Nun wird's ihm trauriglich zu Sinn Und stille singt er vor sich hin: Ach der Tugend schöne Werke, Gerne möcht ich sie erwischen, Doch ich merke, doch ich merke, Immer kommt mir was dazwischen.
Hiebei griff er mit der freien Hand auf die Pistole und spannte beide Hähne, daß man sie knacken hörte. »Sie werden eine Laterne auf die Treppe mitnehmen und vor mir gehen,« fuhr er fort, »es wird keinem ein Haar gekrümmt, solange alles ruhig ausgeführt wird. Wenn ich aber Verrat merke, muß ich von den Waffen Gebrauch machen, es geschehe dann, was wolle.
Die Bräggerin plauderte so harmlos, als ob sie nichts merke. Thöni aber stürzte Glas auf Glas und in seinem Rausch sagte er auf dem Heimritt immer nur, er werde den Rebellen töten. Er hat sich an der letzköpfigen Aufregung Thönis geärgert er konnte nicht schlafen vor Verdruß.
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