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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Frau befolgte den Rat; das geweihte Wasser bewährte seine Kraft, und die Nachbarsleute sagten oft zusammen: "Unsere Nachbarn sind ganz anders geworden. Man hört nichts mehr." Merke! Mohammed Dem Mohammed wollten es anfänglich nicht alle von seinen Landsleuten glauben, dass er ein Prophet sei, weil er noch kein Wunder getan hatte wie Elias.

Ich kenne sie aus der Beschreibung des Mellefont. Marwood. Des Mellefont? Ist es Ihnen denn nie beigefallen, daß Mellefont in seiner eigenen Sache nichts anders als ein sehr ungültiger Zeuge sein könne? Sara. Nun merke ich es erst, Lady, daß Sie mich auf die Probe stellen wollen. Mellefont wird lächeln, wenn Sie es ihm wiedersagen werden, wie ernsthaft ich mich seiner angenommen. Marwood.

Merke: Das Recht findet seinen Knecht. Der sinnreiche Bettler Sonst bemessen die Bettler ihre dankbaren Wünsche nach dem Wert der Gabe, die ihnen gereicht wird. Derjenige, von welchem hier die Rede ist, sagt, das sei grundfalsch. Wer ihm viel gibt, dem wünscht er eine hundertfältige Vergeltung von Gott.

Denn als Laertes sie einst laut rühmte und sie allen andern ihres Geschlechts vorzog, versetzte der Baron scherzend: "Ich merke schon, wie die Sachen stehen, unsre liebe Freundin hat wieder einen für ihre Ställe gewonnen."

Es bleibt mir das liebste von allen Gerichten! Denn sie sind leicht zu verdauen, man schluckt sie nur eben hinunter; Und die Knöchelchen schmecken so süß! sie schmelzen im Munde, Sind halb Milch, halb Blut. Die leichte Speise bekommt mir, Und mein Weib ist von gleichem Geschmack. So kommt nur, sie wird uns Freundlich empfangen; doch merke sie nicht, warum Ihr gekommen!

Sobald ich merke, daß mich jemand mit einem Köder fangen will, werde ich doch nicht hineinbeißen; ich lauf' auch nicht davon, im Gegenteil, ich nehme mir den saftigen Köder vom Haken und verspeise ihn, dann hat der Angler das Nachsehen und ich hab' meine Freude.« »Na ja, von dir kann man etwas lernenentgegnete Sylvester trocken. Adam Hund hatte seine Arbeit vollendet.

Er läßt sich nicht so lange herumhudeln, wie der liebe Gott. Der liebe Gott ist gar zu gut, und lacht über einen solchen Narren, wie du bist. Aber der Teufel dem läuft gleich die Laus über die Leber; und darnach sieht's nicht gut aus. Nein, bei dir ist kein Aushalten: ich will nur gehen. Spitzbube! Spitzbube! denkst du, daß ich deine Streiche nicht merke?

Erst nach einer Weile kam der Wirth wieder, rief ihn aus seinem Schlupfwinkel heraus und sagte mit verdrießlichem Gesicht: »Merke dir jetzt genau unsere Hausordnung und hüte dich, dagegen zu verstoßen, sonst könnte es dir hier recht schlecht gehen: »Augen, Ohren halte offen, Mundes Pforte stets verriegelt! Ohne Weigerung gehorche, Hege, wie du willst, Gedanken, Rede nimmer, wenn gefragt nicht

Merke: Der Herr, der auf der Abbildung seitwärts steht, hat's mit angesehen und hat's dem Hausfreund vier Wochen hernach zu Karlsruhe am Mittagessen erzählt. Drei Worte Ein Jude in Endingen im Wirtshaus erblickte einen Kaufherrn, der ihm bekannt vorkam. "Seid Ihr nicht einer von den graussmütigen Herrn, dass ich hab' die Gnad' gehabt mit ihnen von Basel nach Schalampi zu fahren auf dem Wasser?"

Ermanne dich, oder vielmehr erweibe dich einmal! möchte ich beinahe sagen, das heißt kehre deine höhere Weiblichkeit hervor, lasse voll und rein die Harmonien ertönen, die in dir schlafen müssen, so gewiß als in einem schönen Leibe eine schöne Seele wohnt! Kurz, merke auf den Ton und Hauch in meinen Briefen und richte dich danach, mehr sag' ich nicht

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