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Das Meer blinkt ausgetrocknet, metallen und hart. Die Dünen haben den Atem der Traurigkeit aufgenommen und tragen sie mit dem Reichtum einer dunklen Melodie davon. Das ist, wie man lebt, den Kopf in den Händen. Da sprengt Kerstin quer durch einen Traum auf ihrem weißen Grey Lad. Man birgt die Augen in der Einsamkeit.

Ich beschwöre Dich drum, befolge meinen Rat! Wirf dich in deinen schönsten Staat, Schmück' mit Geschmeide dich und Spangen, Um den Entführer, wenn er naht, Mit wärmstem Gruße zu empfangen. Damit kein Argwohn ihn beirrt, Stell' dich, als ob du mich vergessen, Wenn dir's auch noch so sauer wird, Und lad' ihn ein zum Abendessen.

Er greift nach meiner Schüssel Ja auch; und meine Frau ist ihm nicht sehr verhaßt Eh nun! da lad ich mich einmal bei ihm zu Gast. Allein, kommt es heraus, so geben's schlimme Sachen. Ja, ich bin in der Not, was kann ich anders machen? Der Spieler will sein Geld, sonst prügelt er mich aus. Courage, Söller! Fort! Es schläft das ganze Haus.

So hab ich gehört nur und hab nicht gesehn, Wie hier ist die gräßliche Unthat geschehn, Und lad' drum die lieben Schloßvögelein ein, Sie sollen wahrhaftige Zeugen mir seyn."

Und wenn Gnädiger Herr, in einem solchen Fall ward das ja gewiß noch niemals schnell gesagt! Wenn er es mir nicht gleich auf den Weg mitgibt: lad ich ihn dann auch zum Turnier? Ernst. Dann erst recht! Dann will ich ihn vor gesamter Ritterschaft Torheit! Zu Pferd, Preising, zu Pferd! Vohburg. Siebente Szene Erkerzimmer. Albrecht tritt mit Agnes ein. Der Kastellan folgt. Nun? Kastellan.

Dein Befehlen zu vernehmen, Lad' ich, Seraph, dich ins Haus; Willst du dich dazu bequemen, Eil' ich deinem Schritt voraus. Komm, du Herrscher finstrer Geister, Führ' mich in dein nächtlich Haus, Dort verleugn' in dir den Meister, Zeichne dich als Schüler aus; Zeig' dem Laster, das der Jugend Leben stiehlt mit arger List, Daß die Kraft der edlen Tugend Über dich erhaben ist. Neunte Szene. Amtmann.

Und als eines Tages ein patriotischer Jugendverein halbwüchsige Jungen unter Gewehr die Straße herauf und am Hotel vorbei das Lied trug: »Kann dir die Hand nicht geben, dieweil ich eben lad' . . .«, fraß sich das Schuldbewußtsein glühend in Robert hinein. Denn auch er hatte seinen Sohn solche Lieder gelehrt und lehren lassen und voll Vaterstolz ihm zugehört.

Was soll ich es leugnen, 's ist keine Schand', Denn Achtung verdienet mein nützlicher Stand. Ich sag' es g'rad, Ich g'hör zur Lad'; Und meine Scher', Schwing' ich mit Ehr'. Ich schreit in die Welt hinaus, 's ist meine Pflicht, Ich bin ja kein Pfuscher, drum schäm' ich mich nicht. Dreißigste Szene.

Doch wär er zehnmal größer, das entschuldigt Den nicht, durch den der Zufall mir ihn schenkt: Mehr Schlachten noch, als die, hab ich zu kämpfen, Und will, daß dem Gesetz Gehorsam sei. Wers immer war, der sie zur Schlacht geführt, Ich wiederhols, hat seinen Kopf verwirkt, Und vor ein Kriegsrecht hiemit lad ich ihn. Folgt, meine Freunde, in die Kirche mir! Zehnter Auftritt

=Johann=, John. =jung=, -e, -em, -en, -er, -es, young; comp. jünger, super. der jüngste. =Junge=, young man, lad. =Jüngling=, m. young man. =Jüngste=, youngest. =kahl=, bare, bald. =kalt=, -e, -em, -en, -er, -es, cold, comp. kälter, super. der kälteste. =kam=, see kommen. =kam ... an=, see ankommen. =kamen=, see kommen. =Kamerad=, m. Kameraden, comrade. =kann=, see können; p.