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All unsre Wollust mündet in Gott, was unsre enge Brust nicht faßt, das flutet in die seinige hinüber, er ist nur glücklich, wenn wir selig sind, soll er nicht glücklich sein? Wenn das jetzt käme! Agnes. Nicht weiter, nicht weiter! Das war eine Stunde! Nun komme die zweite! Was gibt's? Kastellan. Botschaft von Eurem Herrn Vater! Ritter Preising! Albrecht. Hierher! Albrecht. Nein!

Dem Kastellan befiehl das Nötige, Dass er hier auf dem Schlosse bleiben kann, Solang er will, so lang, bis seine Freunde Ihm das Gepäck gesendet, bis wir ihm Die Briefe schicken, die ich ihm nach Rom Zu geben Willens bin. Er kommt! Leb' wohl! Zweiter Auftritt Alphons. Tasso.

Ebenso wie die Kapelle ist der ganze Palast und die sämtlichen Zimmer jedem zugänglich und diesen Tag für viele Stunden frei und offen, man braucht kein Trinkgeld zu geben und wird von dem Kastellan nicht gedrängt. Die Wandgemälde beschäftigten mich, und ich lernte da neue, mir kaum dem Namen nach bekannte treffliche Männer kennen, so wie z. B. den heitern Karl Maratti schätzen und lieben.

Der Kastellan geht vorüber. Nothhafft von Wernberg. Nun, Alter, schon wieder in die Kapelle? Kastellan. Ich stoß dich um, sagte der Ritter zum Becher, und tat's, siebenmal hintereinander. Aber der Becher stieß ihn wieder um, und da fiel er dem Teufel in die Arme, der schon längst hinter ihm stand! Hütet Euch und spottet nicht! Sechste Szene Frauenhoven. Wo bleibt der Herzog?

Frau Marthe Meint Ihr? Ich zweifle. Könnt ich Niersteiner, solchen, wie Ihr trinkt, Und wie mein sel'ger Mann, der Kastellan, Wohl auch, von Zeit zu Zeit, im Keller hatte, Vorsetzen dem Herrn Vetter, wärs was anders: Doch so besitz ich nichts, ich arme Witwe, In meinem Hause, das ihn lockt. Walter Um so viel besser. Elfter Auftritt

Die Ritter waren in voller Rüstung herbeigeeilt; denn sie vermeinten, daß die Franzosen sie unmittelbar angreifen würden. Es stand zu befürchten, daß der Kastellan van Lens während des Gefechts aus dem Kastell hervorbrach und über die Stadt herfiel. Deshalb ließ man die Yperner aus dem Lager kommen. Sie sollten die französische Besatzung bewachen und einen Ausfall verhindern.

Du steigst wohl hinab und bringst sie zurecht." Die Richterin hieß Rudio eine Fackel anbrennen und ihr vorschreiten. In dem tiefen Gelasse saß ein gefesseltes Weib, das der Kastellan beleuchtete. Auf einen Wink der Herrin steckte er den brennenden Span in den Eisenring und ließ die Frauen allein.

Der Kastellan van Lens war in äußerster Not; seine Bogenschützen hatten nur noch wenige Pfeile übrig, und daher gebot ihm die Vorsicht, sie für einen Angriff aufzusparen. Auch waren die Vorräte so zusammengeschrumpft, daß er der Besatzung nicht mehr als die Hälfte der gewöhnlichen Ration geben konnte.

Ebenso hatte er die Burg Sijsseele bis auf den Grund zerstört, weil ihr Kastellan ein geschworener Leliaert war und den Franzosen in seinen Mauern Zuflucht gewährt hatte. Der siegreiche Einzug Gwijdes riß die Bürger zu höchster Freude hin. In allen Straßen jauchzte und jubelte die Menge: »Heil unserem Grafen! Vlaenderen den Leeuw

Sie glaubten, den unvermeidlichen Tod vor Augen zu haben: von der einen Seite konnte der Kastellan van Lens jeden Augenblick einen Ausfall aus dem Schlosse machen, und nach der anderen Seite hin war die Aussicht noch furchtbarer. Auf die geringe Anzahl ihrer bewaffneten Brüder hatten sie nicht genügend Vertrauen, um zu hoffen, daß der Sieg auf deren Seite sein werde.