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Bloß deine Einbildung befleckte sie, Die Unschuld will sich nicht vertreiben lassen Aus deiner hoheitblickenden Gestalt. Wirf ihn heraus, den schwarzen Fleck, den Feind. Ein böser Traum bloß ist es dann gewesen, Der jede sichre Tugend warnt. Es mag Die Menschheit solche Augenblicke haben, Doch siegen muß das glückliche Gefühl. Nein, du wirst so nicht endigen.

Was kränkst du dich in deinem Sinn? Und grämst dich Tag und Nacht? Nimm deine Sorg’ und wirf sie hin Auf den, der dich gemacht. Er hat noch niemals was versehn, In seinem Regiment, Nein, was er tut und läßt geschehn, Das nimmt ein gutes End’. Ei nun, so laß ihn ferner tun Und red’ ihm nicht darein, So wirst du hier im Frieden ruhn Und ewig fröhlich sein

Wann ich's ins Meer wirf, kriegn's ja die Fisch und net Armen. Aber es steht doch so geschrieben. Grillhofer. Wird doch kein Unsinn gschriebn stehn?! Dusterer. Und warum net, Grillhofer? Glaub mir, wann ich dir was sag. Es steht geschrieben! Grillhofer. Na, da mach du a Nutzanwendung drauf, ich bin mir z' dumm dazu. Is kein Kunst, denn es is beispielmäßig zu verstehn.

Ins Wasser wirf deine Kuchen; Wer weiß, wer sie genießt! Als ich einmal eine Spinne erschlagen, Dacht ich, ob ich das wohl gesollt? Hat Gott ihr doch wie mir gewollt Einen Anteil an diesen Tagen! "Dunkel ist die Nacht, bei Gott ist Licht." Warum hat er uns nicht auch so zugericht? Welch eine bunte Gemeinde! An Gottes Tisch sitzen Freund und Feinde.

Bewahre nur dein eigenes Herz, achte es als einen Schatz, wirf es nicht auf die Gasse. Siehe zunächst, wie es dir in Holland gefällt, und was sich dir vielleicht dort bietet; außerdem gehe nach Deutschland, Dänemark, Rußland, die Welt ist groß und überall des Herrn. Und in jedem Lande bleibe treu und bleibe deutsch gesinnt!

Abdallah. O wirf nur Fluch auf Fluch, der Ewige hat mich schon seit der Geburt verflucht, dein Höllensegen findet nichts mehr zu vollenden. Ha! so spricht ein Vater zum einzigen Sohn? dies ist die Einsegnung, die er mir auf die große Reise giebt. Wer soll mich segnen, wenn der Vater mich mit diesen Flüchen verwünscht? Selim. Fort aus meinem Angesicht! Du hast meinem Unglück die Krone aufgesetzt!

Der eine links bringt schneller wohl ans Ziel, Doch wählt den andern rechts, er führt durchs Dickicht, Und da die Unsern euch zu Pferde folgen, Durchdringt ihr leicht, was jene stört und hemmt. Den Schlüssel steck von außen in das Schloß, Und seid ihr fort, schließ ab und wirf ihn weg, So hält ein neues Hemmnis die Verfolger.

»Ruhe Ihr Bestienlachte dabei der Jäger vom Pferd herunter, »Ruhe und nieder mit Euch Canaillen Dony, nimm einmal ein paar Brände heraus und wirf sie zwischen die Satansthiere, sie ziehen mich sonst wahrhaftig noch vom Pferd hinunter. Zurück mit Euch Watch und Bull warte Bestie, wenn ich hinunter komme dreh ich Dir den Hals um für den Biß

Sey nicht länger ihre Aufwärterin, da sie so neidisch ist; ihre Vestalen-Livree ist nur blaß und grün, und wird nur von Thörinnen getragen; wirf sie ab Sie spricht, und sagt doch nichts; was ist das? Ihr Auge redt, ich will ihm antworten Wie voreilig ich bin!

Wenn in der Hand den Strauß du hältst, zu riechen, reuch nicht Daran! wirf hin den Strauß, zeuch aus, zeuch! und verzeuch nicht! Bist du vor deiner Tür, so geh nicht erst ins Schloß! Laß holen Schwert und Helm, und hol im Stall dein Ross! Sitz auf dein Ross! den Rachs laß rennen! flieg herbei Aus Sabul wie ein Sturm! erheb ein Feldgeschrei!