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Als er der Kuh erzählt hatte, was er in der Stube gesehen, hörte sie auf zu fressen. »So, so, die Hausmutter ist totsagte sie. »Dann wird es auch mit mir bald aus sein.« »Es wird schon jemand kommen, der Euch versorgtsagte der Junge tröstend.

In fünf Wochen war die Kranke gesund. Brustfellentzündung, Folgen derselben. Eine Hausmutter klagt: »Vor einem Jahr habe ich Brustfellentzündung gehabt, dazu kam noch Bauchfellentzündung. Ich bin jetzt nur noch zu leichteren Arbeiten fähig und nie ohne Brust- und Leibschmerzen.

Eine Hausmutter, 48 Jahre alt, hatte so heftige Blutflüsse, daß man innerhalb vier Jahren öfters das Ende erwartete. Alles, was sie angewendet, half nichts, die vielen Medizinen so wenig, wie der Gebrauch vieler Bäder. Wenn auch die Blutungen geheilt wurden, so traten sie in Bälde wieder ein. Die Frau suchte zuletzt, was sie am meisten gescheut, beim Wasser Hülfe. Das so sehr geschwächte Weib nahm

Es saß niemand am Tische, der noch einen Bissen zum Munde führte, außer dem alten Herrn Arne selbst. Sie dachten daran, daß die alte Hausmutter es war, die durch viele Jahre Sorge für das Haus getragen hatte. Sie war immer daheim auf dem Hofe geblieben und hatte mit Klugheit und Fürsorglichkeit über Kinder und Gesinde, über Hab und Gut und Viehstand gewacht, so daß alles gedieh.

Wehte der Wind durch die großen Rosenhecken draußen vor dem Hause, dann flüsterte er den Rosen zu: „Wer kann schöner sein als ihr?“ aber die Rosen schüttelten den Kopf und sagten: „Elise ist es!“ Und saß am Sonntage die alte Hausmutter vor der Thüre und las in ihrem Gesangbuch, dann schlug der Wind die Blätter um und sagte zu dem Buche: „Wer ist frömmer als du?“ „Elise ist es!“ sagte das Gesangbuch.

Aber innerhalb des Hauses ist die Frau nicht Dienerin, sondern Herrin. Befreit von den nach roemischen Vorstellungen dem Gesinde zukommenden Arbeiten des Getreidemahlens und des Kochens, widmet die roemische Hausmutter sich wesentlich nur der Beaufsichtigung der Maegde und daneben der Spindel, die fuer die Frau ist, was fuer den Mann der Pflug ^2.

»So liebe Gäste sind noch nie innerhalb meiner vier Wände gewesensagte die Kuh. »Ich heiße euch willkommen, obgleich ich fast noch lieber gesehen hätte, wenn meine Hausmutter mit meinem Nachtessen gekommen wäreDer Junge geleitete nun die Gänse in den recht großen Stall hinein und brachte sie in einem leeren Stand unter, wo sie auch gleich wieder einschliefen.

Seht, die Erde hat Wurzeln; innert einer Meile um uns her entspringen hundert Quellen; die Eichen tragen Eicheln, die Gesträuche, Hambutten; die gutthätige Hausmutter, Natur, legt auf jedem Busch ihren ganzen Kram vor euch aus Bedürfnisse? Warum Bedürfnisse? Dieb. Wir können nicht von Gras, Beeren und Wasser leben; wie Thiere, Vögel und Fische. Timon.

Das war es. Die Hausmutter und die Mägde hatten alle Hände voll mit dem großen Haushalt. Der Hausvater und die Lehrer beschäftigten sich wohl auch außer den Stunden mit den Buben, aber Hansi war meist zu klein, um bei den verschiedenen Unternehmungen mittun zu können. Nur der Singlehrer gab sich hie und da mit ihm ab.

Er fühlte sich zwar noch sehr krank, aber Hunger hatte er trotzdem, und so begann er zu fressen. Als die Hausmutter sah, daß es ihm schmeckte, trat sie herzu, streichelte ihn und sah sehr vergnügt aus. Hierauf schlief Jarro abermals ein; mehrere Tage lang tat er nichts als essen und schlafen. Eines Morgens aber fühlte er sich so gesund, daß er aus dem Korb herausstieg und auf dem Boden hinlief.