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Ich mußte an Malatri, die Brillenschlange, denken und ein Schluchzen zog mir den Hals zu. O Malatri, hätte ich dich hier gehabt, wie hätte ich dich streicheln und küssen wollen, meine glatte Freundin! Ich hätte dir meine Sehnsucht geklagt nach dem warmen Indien, und du hättest meine Sprache verstanden und mit mir getrauert!

Es war nun genug gegrübelt und getrauert, und hohe Zeit, auf ihren alten Plan, um den sie sich mit so vielem belastet hatte, ernsthaft zurückzukommen. Und von da an ging alles wie am Schnürchen. Sie teilte Seckersdorf mit, daß Gertrud wieder in Laukischken wäre und bat ihn, schleunigst herüberzukommen.

Am Ende hat doch ein jeder Mensch das Seinige ganz für sich und kann es nicht mit anderen gemein haben. Man sieht es auch, wenn einer stirbt. Da wird geheult und getrauert, einen Tag und einen Monat und auch ein Jahr, aber dann ist der Tote tot und fort, und es könnte in seinem Sarge drin gerade so gut ein heimatloser und unbekannter Handwerksbursch liegen.« »Du, das behagt mir aber nicht, Knulp.

Du wirst bald von uns genommen werden; du wirst aus der Hütte der Armuth in das Haus des Reichthums übergehen; aber laß uns nicht vergessen, daß es Gottes Wille also ist, und in Demuth seine Weisheit bewundern. Denk' an das Glück von Vater und Mutter, die sechszehn Jahre lang um dich getrauert haben, und die dich nun wiederfinden sollen.

»Vater und Mutter meinen wohl, ich hätte mich den Sommer hindurch wie ein gemeiner Landstreicher herumgetrieben?« »Sie denken, es stehe schlimm mit dirsagte Majros, »und sie haben um dich getrauert, wie man trauert, wenn man sein Liebstes verloren hatAls der Junge dies hörte, verließ er rasch den Kuhstall und ging zu dem Pferde hinein. Der Pferdestall war ein kleiner, aber hübscher Raum.

Waehrend er in Flammen loderte, hielten die Ritter und die Soldaten den Ehrenlauf um die Leiche; die Asche des Regenten aber ward auf dem Marsfeld neben den Graebern der alten Koenige beigesetzt, und ein Jahr hindurch haben die roemischen Frauen um ihn getrauert. ^14 Nicht die Phthiriasis, wie ein anderer Bericht sagt; aus dem einfachen Grunde, dass eine solche Krankheit nur in der Phantasie existiert. 11.

=töte=, see töten. =töten=, imp. tötete, p.p. getötet, to kill. =totenblaß=, deathly pale. =töteten=, see töten. =totlachen=, killingly funny. =träge=, lazy. =trank=, see trinken. =trat=, see treten. =traten ... ein=, stepped in. =trauen=, imp. traute, p.p. getraut, to marry. =trauern=, imp. trauerte, p.p. getrauert, to mourn. =Traum=, m. -es, Träume, dream.

Wenn sie es so haben will, sagt er zu sich selber, so soll es ihr werden. Aber sie soll nicht geschont werden. Die Gräfin schwärmt ja für Entführungen. Das Vergnügen soll ihr werden. Er hat nichts gegen ein Abenteuer einzuwenden. Acht Tage lang hat er um eine Frau getrauert. Das ist lange genug.

Ihre Worte waren ein wenig feierlich, aber ihre Stimme war ruhig. »In der Jugend ist man unvorsichtig. Ein Mädchen, das sich verheiratet hat, ohne recht zu bedenken, was sie auf sich nimmt, kann in große Not kommen. Wer hat es schlimmer getroffen als ichDas wußten sie alle. Sie waren bei ihr gewesen und hatten mit ihr getrauert. »In der Jugend ist man unvernünftig.

Aber wer kann einem solchen Gedanken verargen, wenn man weiß, was ich weiß, und worüber ich nun schon manches Jahr getrauert habe; denn solch' Bubenstück ist gar zu groß. Denkt nur, der Unglücksmensch hat einen Brief geschmiedet, als käme er von eurem Vater, worin der Tod Selma's gemeldet ward, und hat den Lügenbrief nach Batavia gesendet, und der armen Aeltern Herz bis zum Tode betrübt.