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Er ließ nun keinen Abend mehr hingehen, ohne zum Steine zu kommen, und die Schlange wurde immer dreister, so daß sie sich schon streicheln ließ, aber wenn Pärtel sie festhalten wollte, schlüpfte sie ihm durch die Finger und kroch wieder unter den Stein.

Sie besäuft sich jede Nacht, sie muß sich besaufen jede Nacht. Die Herren geben ihr ziemlich viel Geld, dafür muß sie ihnen schön tun, zärtlich sein, die Arme um den Hals legen, sich streicheln lassen, den Mund geben, ihnen Hoffnungen machen und oft bis spät in den Tag hinein mit ihnen bummeln. Sie tanzt einen Apachentanz, tanzt Twostep, kann Cancan.

Er setzte sich auf alle Polsterstühle, räkelte sich auf allen Sofas herum, und zuletzt kam er wieder in des Herzogs Schlafzimmer. In dem hingen allerlei Bilder, darunter das einer Schäferin, die ein Lämmchen an einem himmelblauen Bande führte. Dies Bild gefiel Kasperle besonders gut. Um es besser zu sehen, rieb er ordentlich seine große Nase daran, ja er fing an, das Lämmchen zu streicheln.

"Still, still!" mahnte Gebhard und das gut gezogene Tier verstummte sofort, aber es wedelte und bezeugte seine größte Freude. "Ja, ja, du darfst hier bleiben," flüsterte Gebhard, "du hast Heimweh; komm her!" Er holte leise die Matte herein und legte sie neben sein Bett. "So, dann sind wir beisammen, ganz nahe. Leg dich!" Vom Bett aus konnte Gebhard seinen Leo streicheln.

Aber wenn er sie in die Hand nahm und sie zu kitzeln und zu streicheln begann, vergaß er ganz das Vögeln, und wenn ihn Mizzi dann wieder zum Vögeln trieb, vergaß er ihre Brüste.

Ein Schlagfluß ist der beste Tod; wolltest du zuvor krank sein? Und ich dachte nicht, daß sie es wagen würden. Hérault. Wir werden wenigstens nicht mit Schwielen an den Fingern der hübschen Dame Verwesung die Wangen streicheln. Gib dir nur keine Mühe! du magst die Zunge noch so weit zum Hals heraushängen, du kannst dir damit doch nicht den Todesschweiß von der Stirne lecken. O Lucile!

Und da wußte er in zartem Verstehen: sie hat einen Grund gehabt. Also: Achtung davor, wenn man ihn auch nicht erfährt! Sie saß neben ihm, und er nahm sich die Freiheit, ihre Hand lange in der seinen zu behalten und sie voll Ehrerbietung und zärtlich zu streicheln, als sei er ein guter alter Papa. Er fragte nach Severin dem Großen und Severin dem Kleinen.

Hannchen war aber ein sehr unfolgsames Kind; sie war nicht zum Gehorsam erzogen worden, und man brauchte ihr nur etwas zu verbieten, so bekam sie Lust, es zu thun. Als sie sich also allein mit Kätzchen sah, ging sie auf dasselbe zu, um es zu streicheln. Rosaurus ließ sich das wohl gefallen und schnurrte; dann nahm sie das Kätzchen auf den Arm und trug es im Zimmer umher.

Mutter, ich habe ihm wirklich nichts getan, ich habe ihn bloß streicheln wollen.« »Ich weiß, Alfred, ich weißsagte ich; »lege deinen Schulsack ab, gehe in die Kinderstube, da wirst du dein Nachmittagbrot bekommen und schlage dir den Raben aus dem Sinn, es liegt nichts an ihmDer Knabe küßte mir die Hand und ging leichten Gemütes in die Kinderstube.

Sie flüsterte immer nur: »Mein armer Seppi mein armer Seppi! Das also ist's, warum du nicht hast reden können. Gott! GottIhr Streicheln und ihre Worte beruhigten den Knieenden, so daß er, wenn auch nur stoßweise, sprechen konnte. »Ich habe dem Presi die drei Zinslein für das Aeckerchen bringen wollen.