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Gekrönte Häupter, nicht zufrieden, sich aus ihrer früheren Grandezza, wo sie, wie in der Bilderfibel, mit der Krone auf dem Haupt zu Bette gingen, erhoben zu haben; nicht zufrieden damit, daß sie auf Kurierreisen Europa von einem Ende bis zum andern durchfliegen, um sich gegenseitig ihrer Freundschaft zu versichern, schreiben Memoiren für ihre Völker, erzählen ihnen ihre Schicksale, ihre Reisen.

Da auch die reinste Gemeinsache der Zweck dieses großen Landtags ist, so heiße das Reich künftig die Republik Europa. Aurelius, weit entfernt, seine Rechte gekränkt zu finden, sahe hier nur seine Wünsche ausgesprochen. Nur Gleichheit, sagte der weise Gekrönte, ist Verfassung des Rechts.

Der gekrönte Apostel der Menschenliebe wie Stuart Mill den Kaiser Marc Aurel genannt hat hoffte nach dem Tod Antonins (im März 161) die friedliche, sonnige Zeit der Philosophenherrschaft weiter zu führen und sein Ideal eines Herrschers in sozialer Fürsorge zu verwirklichen. Aber das Schicksal, das ihm einen herrlichen Lebenssommer gewährt, gab ihm einen desto stürmischeren Herbst. Hungersnot und Pest suchten Rom und die römischen Provinzen heim, schwere Kriege mit den Parthern und Markomanen brachen aus, Aufstände wie derjenige in

Der Oberhof-Osterhaas schrieb eine gekrönte Preisschrift gegen sie, worin er sie für eine optische Täuschung, oder höchstens für das fünfte Rad am Wagen erklärte, welches, so oft man seiner auch erwähne, doch eigentlich niemals da sey.

Der Aff ist Soldat; s' ist noch nicht viel, unterste Stuf von menschliche Geschlecht. Ho! Mach Kompliment! So bist Baron. Sind Favorit von alle gekrönte Häupter Europas, verkündigen den Leuten alles: wie alt, wieviel Kinder, was für Krankheit. Die Repräsentationen anfangen! Es wird sogleich sein Commencement von Commencement. WOYZECK: Willst Du? MARIE: Meinetwegen. Das muß schön Ding sein.

Seinen Sohn würde die Geschichte am besten Friedrich Wilhelm IV., den Kirchenerbauer nennen. Der gekrönte Romantiker hat um seine zahlreichen neuen Berliner Kirchen herum sogar trauliche Stellen geschaffen, die uns an San Ambrogio in Mailand, an eine entlegene Votivkirche Roms erinnern könnten. Seitdem stockt die Verschönerung Berlins.

Sie, die itzt den Dolch, und itzt die Geißel trägt, Die unerschrockne Kunst, die allen Mißgestalten Strafloser Torheit wagt den Spiegel vorzuhalten; Die das Geweb' enthüllt, worin sich List verspinnt, Und den Tyrannen sagt, daß sie Tyrannen sind; Die, ohne Menschenfurcht, vor Thronen nicht erblödet, Und mit des Donners Stimm' ans Herz der Fürsten redet; Gekrönte Mörder schreckt, den Ehrgeiz nüchtern macht, Den Heuchler züchtiget und Toren klüger lacht; Sie, die zum Unterricht die Toten läßt erscheinen, Die große Kunst, mit der wir lachen, oder weinen.

»Warum haben sie es denn so eiligfragte der Junge. »Sie fliehen vor dem großen Versteinerer, der droben auf dem Gebirge wohntantwortete ein Schneehuhn. Ganz plötzlich sah Nils Holgersson, daß gerade vor ihnen eine hohe, dunkle, mit Zinnen gekrönte Mauer aufragte.

Sie wollte eben umwenden und weggehen, da sagte Gockel: "o Hinkel! ich brauche dir nichts mehr zu sagen, der ritterliche Alektryo, der Herold, Wappenprüfer und Kreiswärtel, Notarius Publikus und kaiserlich gekrönte Poet meiner Vorfahren hat meine Rede unterkrähet, und somit dagegen protestirt, daß seinen Nachkommen, den zu erwartenden Hühnchen, die gefährlichen Raubvögel zugesellt würden."

Zieht nur voraus, ich folge bald. Flottwell. Mein teures Kind, wie bist du schwer erkrankt! Sag an, was sind das für Gestalten? und wer ist der gekrönte Aar? Illmaha, die Feenkönigin. Cheristane ist mein Name, ich bin aus dem Feiengeschlechte, meine Heimat sind die fernen Wolken, die in ewgen Zauberkreisen über Persien und Arabien ziehen. Flottwell.