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Der Notarius Helwig, welcher bei diesem Auftritte zugegen war, wurde aufgefordert, zur Stelle einen Kontrakt aufzusetzen, welchen mein neuer Prinzipal selbst diktierte, und wobei meines Vorteiles keineswegs vergessen ward.

Ihr findet subtil die wichtigsten Sachen Abgehandelt, und was sie enthalten, das hab ich geraten; Hier im Ränzel finden sie sich; er knüpfte den Knoten. Und es ließ der König sogleich dem Biber gebieten, Der Notarius war und Schreiber des Königs, man nennt ihn Bokert. Es war sein Geschäft, die schweren, wichtigen Briefe Vor dem König zu lesen, denn manche Sprache verstand er.

In eben diesem Augenblicke trat Melina mit dem Notarius herein; sie gingen zusammen auf Wilhelms Zimmer, wo dieser, wiewohl mit einigem Zaudern, seinem Versprechen Genüge leistete, dreihundert Taler auf Wechsel an Melina auszahlte, welche dieser sogleich dem Notarius übergab und dagegen das Dokument über den geschlossenen Kauf der ganzen theatralischen Gerätschaft erhielt, welche ihm morgen früh übergeben werden sollte.

Dieser liebt ein Weib, das ich kenne; sie soll ihm ein Schreiben Bringen, und was sie begehrt, das weiß sie trefflich zu machen. Und sein Schreiber Johannes Partey, der kennt aufs genauste Alte und neue Münze; dann Horchegenau, sein Geselle, Ist ein Hofmann; Schleifenundwenden ist Notarius.

Ihr versteht es wohl, die Worte fein zu setzen; ein Notarius könnte von Euch lernen! Doch sprach auch ich bei allem Feuer des Empfindens mit Bedacht und tiefer Sinn liegt in meinen Worten, da ich sage: Sklave möcht' ich sein, so Eure Huld würde mich beglücken!“

Da sind wir nun schön gefördert, daß wir den Onkel nach Petersburg schicken. Dorsigny. Aber, beste Tante! Siebenter Auftritt. Die Vorigen. Der Notarius. Ich empfehle mich der ganzen hochgeneigten Gesellschaft zu Gnaden. Fr. v. Dorsigny. Sieh da, Herr Gaspar, der Notar unsers Hauses. Notar. Zu Dero Befehl, gnädige Frau! Es beliebte Dero Herrn Gemahl, sich in mein Haus zu verfügen. Fr. v. Dorsigny.

Da lachten alle Anwesende, dass man fast das Haus unterstützen musste, der Hebräer aber wendete sich an den Notarius, er solle ihm zum fünften Prügel verhelfen, und hielt ihm die Verschreibung vor. Der Notarius aber sagte: "Jekeffen, was tu' ich damit? Wenn's der Herr Baron nicht freiwillig tut, in der Verschreibung steht nichts davon, dass er muss."

Wie vollkommen aber sein Betragen diesen Namen verdiente, entwickelte sich erst nachher, da es an den Tag kam, daß dieser nämliche Bulkeley Reeder des Schiffes war, welches Kapitän Sylva führte. »Ruhig, mein Freundtröstete mich der Konsul. »Treffen Sie nur schleunige Anstalt zur gerichtlichen Vernehmung Ihrer Leute, und lassen Sie mich dann für das übrige sorgenJenes ward auch gleich am nächsten Morgen mit allen Förmlichkeiten bewerkstelligt; und während ich das Original dieser Erklärung in des Konsuls Hände niederlegte, versäumte ich nicht, durch den Notarius eine beglaubigte Abschrift ausfertigen zu lassen, die ich für mich selbst zurückbehielt.

Und diese Liebe will ich Euch erweisen. Geht mit mir zum Notarius, da zeichnet Mir Eure Schuldverschreibung; und zum Spaß, Wenn Ihr mir nicht auf den bestimmten Tag An dem bestimmten Ort die und die Summe, Wie der Vertrag nun lautet, wiederzahlt: Laßt uns ein volles Pfund von Eurem Fleisch Zur Buße setzen, das ich schneiden dürfe Aus welchem Teil von Eurem Leib ich will. Antonio.

Sein Gutachten fiel dahin aus, daß ich nachmittags mit meinem Schiffsvolke vor ihm erscheinen sollte, um in Gegenwart eines Notarius über den wahren Verlauf der Sache eidlich vernommen zu werden.