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Naukleros. Ei rudern, ja! Wie glänzt ihm da das Auge! Am Steuer sitzend, ausgestreckt die Hand, Die prallen Arme vor und rückwärts führend, Jetzt so, dann so, und fort auf feuchtem Pfad! Da fühlst du dich ein Held, ein Gott, ein Mann; Für andres mag man einen andern suchen. Doch, schöner Freund, nicht nur ums Rudern bloß, Hier frägt es sich um andre, ernstre Dinge. Wir stehen, wiß es, auf verbotnem Grund, Im Tempelhain, der jedem sich verschließt, Als nur am Tag des Fests, von dem wir kehren. Sonst streifen Wächter durch die grünen Büsche, Die fahen jeden, den ihr Auge trifft, Und stellen ihn dem Priester ihres Tempels, Der ihn bestraft, leicht mit dem

Aber es standen zuletzt wahrhaftige redliche Männer Gegen Reineken auf, die wider ihn zeugten, und alle Seine Frevel fanden sich klar. Nun war es geschehen! Denn im Rate des Königs mit Einer Stimme beschloß man: Reineke Fuchs sei schuldig des Todes! So soll man ihn fahen, Soll ihn binden und hängen an seinem Halse, damit er Seine schweren Verbrechen mit schmählichem Tode verbüße.

Er wußte auch nicht, wie er an sollte fahen zu reden; wann er wußte nicht, ob er in Lüften oder auf Erdreich war; als dann die Liebe ihren Untertanen pfleget zu beweisen und tun. Jedoch kniet er nieder ganz schamhaftig vor sie und sprach: »Großmächtige hochgeboren Fürstin, der allmächtige GOTT verleihe euch Ehr und alles, das euer Herz begehret

Er trat verdrießlich mit Braunen Gleich vor König und Königin auf, sie redeten vieles Wider Reineken, redeten heftig; da sagte der König: Hörtet Ihrs nicht? Ich hab ihn aufs neue zu Gnaden empfangen. Zornig sagt' es der König und ließ im Augenblick beide Fahen, binden und schließen; denn er gedachte der Worte, Die er von Reineken hatte vernommen, und ihres Verrates.

Wir sind Soldaten der Fortuna, wer Das meiste bietet, hat uns. Macdonald. Ja, so ist's. Buttler. Jetzt sollt ihr ehrliche Soldaten bleiben. Deveroux. Das sind wir gerne. Buttler. Und Fortüne machen. Macdonald. Das ist noch besser. Buttler. Höret an. Beide. Wir hören. Buttler. Es ist des Kaisers Will' und Ordonnanz, Den Friedland, lebend oder tot, zu fahen. Deveroux. So steht's im Brief.

Da kam der Peter wieder zu sich selber als ein rechter christlicher Mensch, und rief an GOTT den Allmächtigen und sprach wider sich selber also: »Ach, böse bin ich! Warum will ich mich selbst töten, die Weil ich dem Tod also nahe bin, der da zu mir laufet, mich zu fahen! Ich darf ihn nicht suchen.

Den gräßlichsten Mörder und Räuber Schilt Euch Isegrim laut, und so bewegt er den König; Er wird Marschall, Ihr werdet es sehen, in wenigen Wochen. Das Kaninchen erschien, dazu die Krähe, sie brachten Große Klagen gegen Euch vor. Und sollt Euch der König Diesmal fahen, so lebt Ihr nicht lange! das muß ich befürchten. Weiter nichts? versetzte der Fuchs.

Warum lauft Ihr so sehr! Ihr keichet! bringt Ihr was Neues? Ihm erwiderte Grimbart: Die Zeitung, die ich vermelde, Klingt nicht tröstlich, Ihr seht, ich komm in ängsten gelaufen; Leben und Gut ist alles verloren! Ich habe des Königs Zorn gesehen: er schwört, Euch zu fahen und schändlich zu töten.

Alles, was ich von jeher an dir geschätzt habe, Mut, Entschlossenheit, unaufhaltsames Ausführen, das zeige heut'. Silva. Ich danke Euch, daß Ihr mir Gelegenheit gebt, zu zeigen, daß ich der Alte bin. Alba. Sobald die Fürsten bei mir eingetreten sind, dann eile gleich, Egmonts Geheimschreiber gefangen zu nehmen. Du hast alle Anstalten gemacht, die übrigen, welche bezeichnet sind, zu fahen? Silva.

Aber ich werde der Letzte nicht sein, den es bitter gereute, Frauenrat befolget zu haben. Und lassen wir länger Ungestraft den Bösewicht laufen, wir müssen uns schämen. Immer war er ein Schalk und wird es bleiben. Bedenket Nun zusammen, ihr Herren, wie wir ihn fahen und richten! Greifen wir ernstlich dazu, so wird die Sache gelingen. Isegrimen und Braunen behagte die Rede des Königs.