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König Philipp, was sagst du zu dem Cardinal? Constantia. Was kan er anders sagen, als wie der Cardinal. Ludwig. Bedenket euch, Vater; die Frage ist, ob ihr euch den schweren Fluch von Rom, oder den leichten Verlust von Englands Freundschaft zuziehen wollt; wählet das leichteste Übel. Blanca. Das ist Rom's Fluch. Constantia.

Ich bitt euch, still! Wo nicht, bedenket dies, bevor ihr sprecht: Was zu gewähren ich verschwor, das nehmt nicht Als euch verweigert; heißt mich nicht entlassen Mein Heer; nicht, wieder unterhandeln mit Den Handarbeitern Roms; nicht sprecht mir vor, Worin ich unnatürlich scheine; denkt nicht Zu sänftgen meine Wut und meine Rache Mit euren kältern Gründen. Volumnia. O! nicht mehr! nicht mehr!

Bulbuls Nachtlied durch die Schauer Drang zu Allahs lichtem Throne, Und dem Wohlgesang zu Lohne Sperrt er sie in goldnen Bauer. Dieser sind des Menschen Glieder. Zwar sie fühlet sich beschränket, Doch wenn sie es recht bedenket, Singt das Seelchen immer wieder. Wunderglaube Zerbrach einmal eine schöne Schal Und wollte schier verzweifeln; Unart und übereil zumal Wünscht ich zu allen Teufeln.

Bedenket, Sire, welch großem Unheil Ihr Euch aussetzt.« »Ist denn alles Geld bereits dahin, das dem dritten Stande auferlegt wurdefragte der König mißgestimmt. »Sireantwortete Enguerrand, »die Gelder, welche die Zollpächter von Paris Eurer Majestät geliehen hatten, habe ich Etienne Barbette zurückerstattet. Im Reichsschatz blieb nichts oder doch nur sehr wenig

In diesem Sinne halte ich die Rache der Pizzaguerra gegen Astorre Vicedomini auf, obwohl ich sie ihrer Natur nach eine gerechte nenne. Seid ihr', er wendete sich gegen die drei Pizzaguerra, 'mit meiner Milde nicht einverstanden, so höret und bedenket eines: Ich, Ezzelino da Romano, bin der erste und darum der Hauptschuldige.

Ihr thut mir grössers Unrecht, Herr, daß ihr's läugnet; bedenket, daß mir mein Credit darauf steht. Kauffmann. Wohlan, Gerichtsdiener, arretirt ihn auf mein Ansuchen. Gerichtsdiener. Ich thu es, und befehl euch hiemit in des Herzogs Namen mir zu folgen. Angelo. Das greift meine Ehre an. Entweder bezahlt das Geld für mich, oder ich versichre mich eurer durch diesen Gerichtsdiener.

Und die Königin hörte bestürzt die gräßliche Rede, Das verworrne Geheimnis von ihres Gemahles Ermordung, Von dem Verrat, vom Schatz, und was er alles gesprochen. Ich vermahn Euch, Reineke, rief sie: bedenket! Die lange Heimfahrt steht Euch bevor, entladet reuig die Seele; Saget die lautere Wahrheit und redet mir deutlich vom Morde. Und der König setzte hinzu: ein jeglicher schweige!

Frater, ich nicht; Ich habe die ganze Nacht stark getrunken, und ich will mehr Zeit zu meiner Vorbereitung haben, oder sie sollen mir das Hirn mit Knitteln ausschlagen; ich werde mich nimmermehr dazu verstehen, heute zu sterben, das ist ausgemacht. Herzog. O, mein Herr, ihr müßt; und also bitte ich euch, bedenket die Reise wohl, die ihr zu machen habt. Bernardin.

Fünfter Auftritt. Beide Brüder. Beide Chöre. Chor. Ich nicht vergoß das verwandte Blut. Nein zum Himmel erheb' ich die Hände: Ihr seid Brüder! Bedenket das Ende! Du bist der ältre Bruder, rede du! Dem Erstgebornen weich' ich ohne Schande. Sag' etwas Gutes, und ich folge gern Dem edeln Beispiel, das der jüngre gibt. Don Cesar.

Bedenket doch, nicht Jeden hätte ich aufgefordert, im Namen des Hofes zu fahren; und der Junge wird wohl auch über mich herfallen. Aber daran kehre ich mich nicht: halte ich mich an einen, so stütze ich ihn auch; darauf könnt Ihr Euch verlassen.