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Wem mein Singen nicht gefällt, Mag es immer Schnadern nennen. Will uns nur die neidsche Welt Als versuchte Trinker kennen. Aber, wie bedaur ich dich, Daß du nur mußt Wasser trinken. Und wie glücklich schätz ich mich, Wenn mir Weine dafür blinken. Armes Tier, ergib dich drein. Laß dich nicht den Neid verführen. Denn des Weins Gebrauch allein Unterscheidet uns von Tieren.

Ohne Zweifel würde noch mehr Unglück geschehen sein, wenn nicht der alte Gwijde in ängstlicher Sorge um das Leben seines Sohnes diesem flehend zugerufen hätte: »Robrecht, du mein großherziger Sohn, ach, ergib dich um meinetwillen; tue es, ich bitte dich, ich befehle es dirBei diesen Worten umfaßte er Robrecht, und dieser fühlte die Tränen seines Vaters auf seine Hand niedertropfen.

Reineke lag bekümmert am Boden, er sorgte zur Stunde Seine Hand zu verlieren und dachte tausend Gedanken. Isegrim brummte dagegen mit hohler Stimme die Worte: Deine Stunde, Dieb, ist gekommen! Ergib dich zur Stelle, Oder ich schlage dich tot für deine betrüglichen Taten!

Durch die zerrissenen Wolken trat in diesem Augenblick die bleiche Mondessichel und warf ihr fahles silbernes Licht auf die wogende See. »Ergib dich, Pagalangi, ergieb dichschrie da der junge Häuptling, der die Gestalt der Geliebten in dessen Arm sich winden sah; »ergieb dich, denn ihr seid in meiner Hand

Ich aber wollt in Lust vergehn, Ich hielt im Arm mein Liebchen schön; Sie schmiegt sich an mich wie ein Reh, Doch weint sie auch mit bitterm Weh. Feins Liebchen weint; ich weiß warum, Und küßt ihr Rosenmündlein stumm. "O still feins Lieb, die Tränenflut, Ergib dich meiner Liebesglut!"

Nun wohne DU darin, in diesem leeren Hause, aus dem der Welt Gebrause herausfloh und dahin. Was ist nun noch mein Sinn, als daß auf eine Pause ich einzig DEINE Klause, mein Grund und Ursprung bin! O Nacht ... O Nacht, du Sternenbronnen, ich bade Leib und Geist in deinen tausend Sonnen O Nacht, die mich umfleußt mit Offenbarungswonnen, ergib mir, was du weißt! O Nacht, du tiefer Bronnen ...

"Ergib dich meiner Liebesglut " Da plötzlich starrt zu Eis mein Blut; Laut bebet auf der Erde Grund, Und öffnet gähnend sich ein Schlund. Und aus dem schwarzen Schlunde steigt Die schwarze Schar; feins Lieb erbleicht! Aus meinen Armen schwand feins Lieb; Ich ganz alleine stehen blieb.

Alsbald erschien auch der Vogt, von Neugier getrieben und Spott im Herzen; höhnisch blickte er auf die Feinde hinab. »Ergib dich, Lutzrief der Ritter, »und bedenke dich nicht länger, als zwölf Sandkörner brauchen, um in der Uhr zu verrinnenAch, was sprudelte da der Vogt für Witz- und Schimpfwörter hinaus!

Ja! tapfer wie Titinius stirbst du nun, Man darf dich ehren als des Cato Sohn. Erster Soldat. Ergib dich, oder stirb! Lucilius. Nur um zu sterben Ergeb ich mich. Erster Soldat. Wir dürfen's nicht. Ein edler Gefangner. Zweiter Soldat. Platz da! Sagt dem Antonius, daß wir Brutus haben. Erster Soldat. Ich will es melden. Sieh, da kommt der Feldherr. Antonius tritt auf.

Mit dir nicht kämpf ich. MACDUFF Nun, so ergib dich, Memme! Und leb als Wunderschauspiel für die Welt. Wir wollen dich als seltnes Ungeheuer Im Bild auf Stangen führen, mit der Schrift: Hier zeigt man den Tyrannen. MACBETH Ich will mich nicht ergeben, um zu küssen Den Boden vor des Knaben Malcolm Fuß, Gehetzt zu werden von des Pöbels Flüchen.