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Die Indianer aus den Wäldern, wenn sie zuweilen in die Missionen kommen, können sich von einem Tempel oder einem Bilde sehr schwer einen Begriff machen. »Die guten Leutesagte der Missionär, »lieben Processionen nur im Freien. Jüngst beim Fest meines Dorfpatrons, des heiligen Antonius, wohnten die Indianer von Inirida der Messe bei.

Octavius ist schon nach Rom gekommen. Antonius. Wo ist er? Diener. Er und Lepidus sind in Cäsars Hause. Antonius. Ich will sofort dahin, ihn zu besuchen, Er kommt erwünscht. Das Glück ist aufgeräumt Und wird in dieser Laun uns nichts versagen. Diener. Ich hört ihn sagen, Cassius und Brutus Sei'n durch die Tore Roms wie toll geritten. Antonius.

Der Cassius dort hat einen hohlen Blick; Er denkt zuviel: die Leute sind gefährlich. Antonius. O fürchtet den nicht; er ist nicht gefährlich, Er ist ein edler Mann und wohlgesinnt. Cäsar. Wär er nur fetter! Zwar ich fürcht ihn nicht; Doch wäre Furcht nicht meinem Namen fremd, Ich kenne niemand, den ich eher miede Als diesen hagern Cassius.

Antonius kommt zurück. Brutus. Hier kommt Antonius ja. Willkommen, Mark Anton! Antonius. O großer Cäsar! liegst du so im Staube? Sind alle deine Siege, Herrlichkeiten, Triumphe, Beuten eingesunken nun In diesen kleinen Raum? Gehab dich wohl! Ich weiß nicht, edle Herrn, was ihr gedenkt, Wer sonst noch bluten muß, wer reif zum Fall.

Ich dächte doch, es könnte dir nur schmeicheln, Wenn ihm der Tod nicht halb so bitter wär', Als der Gedanke, dich Mariamne. Was gilt die Wette, Ich selber bring es jetzt für dich zu Ende! Als der Gedanke, mich zurückzulassen In einer Welt, wo ein Antonius lebt! Joseph. Nun ja! Ich sag nicht, daß er das gesagt Mariamne. Er hat's gesagt! Er hat Was hat er nicht! Oh, daß er endlich käme! Joseph.

Geht und empfehlt mich meinem Bruder Cassius; Er lasse früh voraufziehn seine Macht, Wir wollen folgen. Varro und Claudius. Herr, es soll geschehn. Fünfter Aufzug Erste Szene Die Ebene von Philippi Octavius, Antonius und ihr Heer Octavius. Nun, Mark Anton, wird meine Hoffnung wahr.

Weit weg flieht Pindarus von diesem Lande, Dahin, wo nie ein Römer ihn bemerkt. Titinius und Messala kommen. Messala. Es ist nur Tausch, Titinius; denn Octav Ward von des edlen Brutus Macht geschlagen, Wie Cassius' Legionen von Antonius. Titinius. Die Zeitung wird den Cassius sehr erquicken. Messala. Wo ließt Ihr ihn? Titinius. Ganz trostlos, neben ihm Sein Sklave Pindarus, auf diesem Hügel.

Laßt ihn hinaufgehn auf die Rednerbühne. Ja, hört ihn! Edler Mark Anton, hinauf! Antonius. Um Brutus' willen bin ich euch verpflichtet. Vierter Bürger. Was sagt er da vom Brutus? Dritter Bürger. Er sagt, um Brutus' willen find er sich Uns insgesamt verpflichtet. Vierter Bürger. Er täte wohl, Dem Brutus hier nichts Übles nachzureden. Erster Bürger. Der Cäsar war ein Tyrann. Dritter Bürger.

Wofern dein Geist jetzt niederblickt auf uns, Wird's dich nicht kränken, bittrer als dein Tod, Zu sehn, wie dein Antonius Frieden macht Und deiner Feinde blutge Hände drückt, Du Edelster, in deines Leichnams Nähe? Hätt ich so manches Aug als Wunden du, Und jedes strömte Tränen, wie sie Blut, Das ziemte besser mir, als einen Bund Der Freundschaft einzugehn mit deinen Feinden. Verzeih mir, Julius!

Ei, meiner Treu, wurde sie's, und er schob sie dreimal zurück; jedesmal sachter als das vorige Mal; und bei jedem Zurückschieben jauchzten meine ehrlichen alten Freunde. Cassius. Wer bot ihm die Krone an? Casca. Je nun, Antonius. Brutus. Sagt uns die Art und Weise, lieber Casca. Casca.