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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Mir schwurst du nichts, dir will ich etwas schwören: Ich stell dich unters Schwert. Antonius, Wenn er mich deinetwegen fallen läßt, Und deiner Mutter wegen tut er's nicht! Soll sich betrügen, sei's auch zweifelhaft, Ob mir das Kleid, das mich im Sterben deckt, Mit in die Grube folgt, weil mir ein Dieb Es ja noch stehlen kann, du sollst mir folgen! Das steht nun fest!

Ihr müßt es lesen! Cäsars Testament! Antonius. Wollt ihr euch wohl gedulden? wollt ihr warten? Ich übereilte mich, da ich's euch sagte. Ich fürcht, ich tu den ehrenwerten Männern Zu nah, durch deren Dolche Cäsar fiel; Ich fürchte es. Vierter Bürger. Sie sind Verräter: ehrenwerte Männer! Bürger. Das Testament! Das Testament! Zweiter Bürger. Sie waren Bösewichter, Mörder! Das Testament!

Eine unmittelbare Beruehrung mit den Roemern hatte noch nicht stattgefunden, und es konnte niemand sagen, was aus diesem sonderbaren, an die Anfaenge des Islam erinnernden Staat werden moege; das aber mochte man, auch ohne Prophet zu sein, vorherzusagen, dass Prokonsuln wie Antonius und Piso nicht berufen waren, mit Goettern zu streiten. 8.

Noch standen zwar Antonius und Caesar etwa vier Tagemaersche voneinander, getrennt durch Dyrrhachion und die gesamte feindliche Armee; indes Antonius bewerkstelligte gluecklich den gefaehrlichen Marsch um Dyrrhachion herum durch die Paesse des Graba Balkan und ward von Caesar, der ihm entgegengegangen war, am rechten Ufer des Apsos aufgenommen.

Wer dem den Bart rauft, kürzt sein Ansehn! dachte Antonius und lachte, doch ich zweifle, Ob er das auch geschehn läßt an sich selbst! Joseph. Du sprichst, als wünschtest du Alexandra. Ob unsre Wünsche Zusammengehn, ob nicht, was kümmert's dich? Halt du den deinen fest! Für dich ist's wichtig, Daß er zurückkehrt! Joseph. Meinst du? Wenn für mich, So auch für dich! Alexandra. Ich wüßte nicht, warum?

Antonius läßt mich rufen, Doch, ob auch wiederkehren, weiß ich nicht! Mariamne. Du weißt es nicht? Herodes. Weil ich nicht weiß, wie hart Mich meine deine Mutter bei ihm verklagte! Herodes. Gleichviel! Ich werd's erfahren. Eins nur muß ich Aus deinem Munde wissen, wissen muß ich, Ob ich und wie ich mich verteid'gen soll. Mariamne. Ob du Herodes. O Mariamne, frage nicht!

Ist Antonius denn ein Mensch, Wie ich bisher geglaubt, ein Mensch, wie du, Oder ein Dämon, wie du glauben mußt, Da du verzweifelst, ob in meinem Busen Noch ein Gefühl von Pflicht, ein Rest von Stolz Ihm widerstehen würde, wenn er triefend Von deinem Blut als Freier vor mich träte Und mich bestürmte, ihm die Zeit zu kürzen, Die die ägypterin ihm übrigläßt? Herodes. Doch wie? Doch wie? Mariamne.

Herr, flieht doch weiter! flieht doch weiter weg! Antonius ist in Euren Zelten, Herr; Drum, edler Cassius, flieht! Flieht weit hinweg! Cassius. Der Hügel hier ist weit genug. Schau, schau, Titinius! Sind das meine Zelte nicht, Wo ich das Feuer sehe? Titinius. Ja, mein Feldherr. Cassius.

In einem engen von felsigen Bergen eingeschlossenen Tale kam es zum Kampfe zwischen den Insurgenten und den Truppen des Antonius, welche derselbe, um die Exekution gegen seine ehemaligen Verbuendeten wenigstens nicht selbst vollstrecken zu muessen, fuer diesen Tag unter einem Vorwand einem tapferen, unter den Waffen ergrauten Offizier, dem Marcus Petreius, anvertraut hatte.

Guten Morgen, Cäsar! Cäsar. Publius, willkommen! Wie, Brutus? seid Ihr auch so früh schon auf? Guten Morgen, Casca! Cajus Ligarius, So sehr war Cäsar niemals Euer Feind Als dieses Fieber, das Euch abgezehrt. Was ist die Uhr? Brutus. Es hat schon acht geschlagen. Cäsar. Habt Dank für Eure Müh und Höflichkeit. Antonius tritt auf. Seht! Mark Anton, der lange schwärmt des Nachts, Ist doch schon auf.

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