United States or Niger ? Vote for the TOP Country of the Week !


Sie sprangen auf die Karthager los und bissen ihnen ins Gesicht wie Hunde. Die Gallier warfen hochmütig ihre Waffenröcke ab und zeigten von weitem ihre kräftigen weißen Körper oder rissen, um den Feind zu entsetzen, ihre Wunden auf. In den punischen Kompagnien hörte man die Stimme der Signalisten nicht mehr, von denen die Befehle laut ausgerufen wurden.

M. entrückten höhere Befehle unsern würdigen Herrn Kommandanten aus unserer Mitte, und mit dem Verluste dieses mit seltenen Tugenden geschmückten Mannes schwanden unsere stolzen Träume dahin.

Der General hat den Prinzen hierher begleitet,“ erwiderte die Kaiserin, „er befindet sich im Vorzimmer.“ Napoleon öffnete selbst die Thür seines Cabinets und rief den General. Dieser, ein Mann von etwa fünfzig Jahren mit einem länglichen, ernst und streng blickenden Gesicht trat ein und erwartete schweigend die Befehle des Kaisers.

Da jedoch Keiner dem Befehle Folge leisten wollte, legte er selbst an, doch wurde ihm das Gewehr aus der Hand geschlagen. Vergeltung befürchtend floh er nun zu seiner Mutter, doch seine Söhne verziehen ihm nicht allein, sondern setzten ihn wieder unter der Bedingung als König ein, daß er gegen sie und die christliche Gemeinde kein neues Attentat versuchen dürfe.

Die Dienstkorrespondenz mit dem Residenten zu Serang trug Zeichen gegenseitigen Wohlwollens, während die Befehle des Residenten, mit Höflichkeit gegeben, streng befolgt wurden. Tines Hauswirtschaft war schnell geregelt.

Heiligkeit ist nur ein bloßer Mensch, geboren von einem heiligen und rechtschaffenen Mann, jener aber von Gott Vater. Die Mutter von Ew. Heiligkeit ist Signora Agnesina, eine sehr gottesfürchtige Dame; aber jenes die Jungfrau aller Jungfrauen. Was hätte ich nicht alles zu sagen, wenn ich meiner Galle freien Lauf lassen wollte. Ich befehle Ew.

Questenberg. Octavio. Den Kammerherrn und Kriegsrat Questenberg, Den Überbringer kaiserlicher Befehle, Der Soldaten großen Gönner und Patron Verehren wir in diesem würdigen Gaste. Illo. Questenberg. Schon einmal sah ich mich vor diesen Fahnen. Illo. Und wissen Sie, wo das gewesen ist?

Es war angeordnet, daß eine bedeutende Schutzmannschaft im Kastell Doorwerth verbleibe, welcher aus guten und freundlichen Gründen der Erbherr auch einen Theil seiner Leute zugesellte und sie unter die Befehle von Ludwig und Leonardus stellte.

»Ihr habt recht, Herr von Montenay, so spricht man in Frankreich, und da Euer Edeln von Rechts wegen Untertan Philipps des Schönen sind, so ziemt es Euch, seine Befehle auszuführen.

Kommen elende Kost, rohe Gefangenwärter und unsichtbare Beamte hinzu, welche den Gefangenen nicht einmal während des Reinigens der Spelunke frische Luft gönnen und im Fall einer Beschwerde sich mit dem Befehle strenger Verwahrung zu entschuldigen vermeinen, dann könnte man wohl begreifen, daß die Gefangenen gegen Gott und Welt und besonders gegen die Regierung erbittert werden.