United States or Iraq ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Ich muß mein Herz noch härter machen«, sagte ich und hatte kein Mitleid. Da losch ein silberner Strahl über ihr Gesicht und ihre Hüften glitten fast unbewegt aber erregend, und sie wies auf ihre herrlichen Beine: »Auch sie gelten dir nicht mehr, mit denen ich durch die schreienden Cabarets des Montmartre vor dir tanzte, die du küßtest vergehend, nachdem sie auf den Bütten aller Cafés geglüht

Also führten auch hier, mit unbesonnener Sorgfalt, Schlechte Dinge sie fort, die Ochsen und Pferde beschwerend: Alte Bretter und Fässer, den Gänsestall und den Käfig. Auch so keuchten die Weiber und Kinder, mit Bündeln sich schleppend, Unter Körben und Butten voll Sachen keines Gebrauches; Denn es verläßt der Mensch so ungern das Letzte der Habe.

Ich hab' schon angefangen, ich hab' alle meine Kleider zusammengepackt, hab' auch der Mariandel, unserer Köchin, ihren ganzen Kasten ausgeräumt, hab' von dem Milchweib da diese Butten zu leihen genommen, damit nichts ausplanscht wird, hab' die Kleider recht hineing'stampft; und weil in das Kabinett, was unserm alten Herrn sein Zauberlaboratorium war, selten wer kommt, so habe ich den Juden herbestellt, dem verkauf' ich's, und das Geld steck' ich heimlich in mein' Herrn sein Brieftaschel.

Wenn ein Herr so eine Köchin hätte, wär s' manchen lieber als der gschickteste Koch. So, mein Alter, labe dich. Wurzel. Werfen S' die Torten nur in die Butten hinein. Zufriedenheit. Sie ist ja voll Asche. Wurzel. Das macht nichts, das ist gut für die Brust, den Wein schütten wir vorn hinein. So, ich danke. Zufriedenheit. Nun leb wohl. Tröste dich und hoffe. Wurzel. Ich hab die Ehre zu sehen.

Du bist a eine, 'm Teufel aus der Butten gsprunga is! Geh zu! Liesel. No, laß dir a was sagn, Wastl! Wastl. Red, wann's dir a Freud macht, auf sitz ich dir neamer! Liesel. Sag mir amal, Wastl: wie dir im Wald und af der Wand langweilig wordn is, warum bist denn nit hoamgangen? Wastl. Warum ich net hoamgangen bin? Liesel. Jo, warum d'net hoamgangen bist? Wastl.

Aber da standen zwei eiserne Zuber, so groß und so schwer, daß der Bursch sie nicht einmal von der Stelle bewegen konnte; er sagte aber: »Es ist nicht werth, mit diesen kleinen Bütten zu plirren; ich will lieber hingehen und den ganzen Brunnen holen.« »Nein, Freundsagte der Troll: »ich kann meinen Brunnen nicht entbehren. Mach Du lieber Feuer an, dann will ich hingehen und Wasser holen

Du bleibst da! Ich kenn' den Dieb. Mariandel. Was? Florian. Er ist ein sehr guter Freund von mir. Mariandel. So? Du schlechter Mensch! Auf die Letzt bist du ein Räuberhauptmann! Florian. Da bleibst, sag' ich, oder Mariandel. Das nutzt nichts ich will meine Sachen haben. Florian. Das Sachen ist da. Mariandel. Wo? Florian. In der Butten. Mariandel. Ah, Spektakel! Heraus gibst mir's! Florian.

Sie drängte ihn hinein und zog die Tür hinter ihm fest an; dann hörte er, wie sie eilig durch die Hintertür auf die Wiese ging. Er aber, allein gelassen in seinem Gefängnis, konnte sich zuerst einer starken Aufregung und Beklommenheit nicht erwehren. Bald jedoch gewann der Reiz des Abenteuers die Oberhand, und er überlegte, wie er sich in allen möglichen Fällen zu benehmen haben würde. Währenddem sah er sich unter den mancherlei fremdartigen Dingen um; das einfache Radwerk musterte er, die großen Siebe und Bütten, die Mühlsteine der verschiedensten Größe, die an der Wand lehnten. Dort im Winkel war Tommasos Bett aufgeschlagen, ein Gebetbuch lag auf der Decke, ein Weihkessel hing zu Häupten an der Wand. Alles Licht, was in die Kammer fiel, drang von der Seite des Mühlenrades durch große

Das gab eine freudige Bewegung in der Stadt; mit Zeggern, Bütten, Tonnen, was eben den Leuten in die Hände kam, ward ausgezogen, im Sturmlauf ging's der Kornkammer zu, und ungestüm drängte die Menge, wobei es Püffe regnete und wohl auch die Kornverteiler mit Ellbogen und Fäusten der armen Leute Bekanntschaft machten.

Und daß er mich nicht betrügt, ordentlich messen, ich hab sie buttenweise gekauft, die Butten um fünfundzwanzig Gulden keinen Kreuzer gibst mehr. Und wennst unten durchgehst, sagst den Koch, daß die Tafel gut ausfällt, heute Mittag im Gartensaal auf zwanzig Personen, und auf die Letzt soll er ein kleines Faßl Punsch machen. Allez!