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Stecheichen, Misteln, rote Beeren, Epheu, Truthähne, Gänse, Braten, Spanferkel, Würste, Austern, Pasteten, Puddings, Früchte und Punsch, alles verschwand augenblicklich.

Die Zufälle der Trübenau und der schönen Rosalie maß er dem starken Punsch bei und freute sich, durch Liebhaberei gerade so viele medizinische Kenntnisse zu besitzen, um bei solchen kleinen Zufällen helfen zu können. Wir hörten den Wagen vorfahren, der Kellner meldete dies und brachte von dem dankbaren Hotel eine Flasche des ältesten Rheinweins.

Eine lieblich duftende Bowle Punsch unterbrach einige Zeit den Streit der Zunge, gab aber dafür Anlaß zu desto feindseligern Blicken zwischen Frau von Trübenau und Frau von Thingen. Diese hatte, ihrer schönen, runden Arme sich bewußt, den gewaltigen silbernen Löffel ergriffen, um beim Eingießen die ganze Grazie ihrer Haltung zu entwickeln.

So war auf einmal die lustige Gesellschaft zerstoben; und doch wußte ich nicht, wie dies alles so plötzlich kommen konnte. Ich entsann mich zwar, daß gestern bei dem Punsch etwas Sonderbares vorgefallen war; was es aber gewesen sein mochte, konnte ich mich nicht erinnern. Sollte Natas mir Aufschluß geben können? Doch, wenn ich recht nachsann, mit Natas war etwas vorgefallen.

»Sehtsagte Marks zu Haley, während er seinen Punsch umrührte, »seht, wir haben hier das ganze Ufer entlang, auf allen Punkten, Richter genug, die uns 'nen kleinen Gefallen in unsern Geschäften thun, ganz billig. Tom besorgt das Festhalten und so, und ich komme dann herein, angezogen, blanke Stiefeln, alles großartig, wenn das Schwören abzunehmen ist.

Den selben Silvesterabend verbrachte Engelhart bei entfernt Verwandten, einer Tochter von Iduna Hopf, die an einen Kaufmann in der Stadt verheiratet und die ihm sehr freundlich gesinnt war. Er trank ein paar Glas Punsch über die Besinnung, und als er gegen zwei Uhr morgens die Gesellschaft verließ, tanzten die Häuser auf der Straße.

Er möchte doch auch ein paar Worte an die Brautleute richten und ihnen wünschen, daß es ihnen immer gut gehen möge, "in truge Fründschaft un Leev, un mit Gottes Segen." "Un upp de Nakommenschaft," setzte er hinzu, als die Gläser aneinander klangen. Die Stimmung ward immer gemütlicher. Hermann, der dem Punsch reichlich zusprach, hatte bereits mit Wilhelm Beuthien Duzbrüderschaft getrunken.

Jetzt ist er drinnen! – Nein, was sagst du, zum Teufel, ist er schon drinnen! Der Pastor hatte vergessen, um wen es sich handelte. – Wer ist drinnen, Clara? widerhallte es im Chor. – Gustav natürlich! Der Pastor erhob sich, ging in die Stuga hinunter und holte Gustav. Scheu, verwirrt, kam der zu Tisch. Der Pastor ließ ihn mit einer Tasse Punsch und Hurrahrufen begrüßen.

»Ja zum Donnerwetter Herr, warum haben Sie denn das nicht gleich gesagtfuhr ihn Steinert an, während sich der kleine Mann mit einem schüchternen Achselzucken etwas weiter von ihm fort und wieder hinter seine grüne Brille zurückzog, Theobald aber, durch die schlechte Behandlung und den starken Punsch erregt, schwor daß der Mann, und wenn er ein Millionair wäre, kein Herz im Busen und keine Ader für Poesie habe, und verließ nach dieser anatomischen Behauptung rasch das Zimmer sein eignes Lager zu suchen, oder sich wenigstens der beschmutzten und zerrißnen Kleider zu entledigen.

Und nun, dachten sie, wollten sie fröhlich sein. Aber als sie sich gegen fünf Uhr im Eßsaal versammelten, um Tee zu trinken und um den Christbaum zu tanzen, war Liljekrona stumm und verstimmt. Er setzte sich nicht auf die Märchenbank, er berührte weder Tee noch Punsch, er erinnerte sich an keine Polka, die Violine war verstimmt. Wer spielen und tanzen konnte, mochte es ohne ihn tun.