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Alcest. Du verdienst kein so unglücklich Band. Sophie. Dumm ohn ein gutes Herz, und boshaft ohn Verstand. Zum Schelmen viel zu feig, zu schlimm, um gut zu denken, Beschäftigt sich sein Kopf mit ungeschliffnen Ränken, Verleumdet, lügt, betrügt. Söller. Ich seh, sie sammelt schon Die Personalien zu meinem Leichsermon. Sophie. Mit ihm zu leben! denk, wie sehr mich das betrübte, Hofft ich nicht

Ha, wie sie empört nun heulen Und den See hier blutig färben; Bleibt gefangen, gift'ge Eulen, Nur im Mondlicht kann er sterben. Doch ich seh' Kreon befreit Mit Lucina niederschweben, Er war schon dem Tod geweiht, Sie betrügt mich um sein Leben. Siebente Szene. Voriger. Lucina und Kreon auf Wolken niedersinkend. Kreon beugt sein Knie vor Lucina. Lucina.

Fürsten prägen so oft auf kaum versilbertes Kupfer Ihr bedeutendes Bild; lange betrügt sich das Volk. Schwärmer prägen den Stempel des Geist's auf Lügen und Unsinn; Wem der Probierstein fehlt, hält sie für redliches Gold. Jene Menschen sind toll, so sagt ihr von heftigen Sprechern, Die wir in Frankreich laut hören auf Straßen und Markt.

Auf Deutsch: Betrügen ist eine Tugend und lange Finger sind ein Verdienst, weil der Mensch nicht nur für sich, sondern auch für die Menschheit betrügt und stiehlt, indem dadurch die ehrliche, volksfeindliche Mehrzahl beschädiget und für die große Zukunft gearbeitet wird!" belehrt der Mauschel den Paule.

Es entmannt eine Nation, sie ist dann nicht fähig, ihre Ehre zu vertheidigen. Die Ehre eines Volkes ist wie die Ehre eines Individuums.“ Er liebte das Wort: Ehre. Er sagte es in einem besonderen schnarrenden Ton. Er war auch für das Duell und fing ein längeres Gespräch mit dem Lieutenant darüber an, „zum Beispiel, wenn Einer mich mit meiner Frau betrügt.

»Alles nichts als Wind und Aufschneiderei«, sagte trocken der Schulmeister, »womit Einer den Andern betrügt, ihm sein Geld aus der Tasche lockt, und hinten drein in's Fäustchen lacht. Sagt selbst, Kaspar, was ist bei allen Schatzgräbereien, die wir bis jetzt erlebt, herausgekommen? Wie ist's denen dort im Gartenhäuschen bei Gießen ergangen? Man hat sie am Morgen mit umgedrehten Hälsen gefunden.

Bittere Schmerzen sind des Überwundenen Theil. Wohl erwählen sich die Meisten unter den Menschenkindern, lieber nachher zu büßen, als vorher dem Streit aus dem Wege zu gehen. Sie achten’s für leichter, aber der üble Teufel betrügt sie darin allzumal

König ist hier, wer den Augen gefällt! Auch die Liebe beweget das Leben, Daß sich die graulichten Farben erheben. Reizend betrügt sie die glücklichen Jahre, Die gefällige Tochter des Schaums; In das Gemeine und Traurigwahre Webt sie die Bilder des goldenen Traums. Ein Dritter. Erster.

Auch ist er in der Tat so schlimm nicht, als man ihn zwischen Bühl und Achern dafür hält. "Aber ich bitte Euch", sagte er, "betrügt mich nicht." "Verlasst Euch auf mich", sagte der Frieder, "und erschreckt nicht allzusehr, wenn Ihr morgen früh wieder um etwas klüger geworden seid!" Vielleicht ist der Freister auf einer Spur? Nein, er ist noch auf keiner.

Da erschallte ein klirrendes Spottgelächter hinter ihm. Es war die Collobella. Wütend schritt er auf sie zu und fuhr sie an: »Geht nur allein zurück nach Sorau, ihr beiden, ich will hier auf Peterswalde bleiben. Ich mag das Luderleben nicht mehr mit ansehen, daß man dorten führt. Meine Mutter ist unglücklich, das weiß ich längst; längst weiß ich, daß mein Vater sie mit Huren betrügt.