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Da hörte er plötzlich hinter sich eine weibliche Stimme, die zitternd und schluchzend ihn anspricht: Wenn Ihr ein Mensch seid, so erbarmt Euch eines Unglücklichen! Rasch umgewendet, erblickt der Graf ein Mädchen, das bittend ihm die Hände entgegenstreckt. Die Kleidung schien ärmlich, Hals und Arme schimmerten weiß durch die Nacht. Der Graf folgt der Bittenden.

Falk streckte ihr bittend die Hände entgegen. »Helene, wenn ich Ihnen irgend etwas bin, etwas mehr als ein Hund, dann verhindern Sie, daß Mely mitgehtHelene machte ein mürrisches Gesicht. »Ach gehn Sie doch! Sie sollten vernünftiger sein. Haben Sie denn gar keine Augen im KopfFalk stierte wie geistesabwesend in das frische Gesicht Helenes. Eine schwere Dumpfheit lag in seiner Brust.

Und sie ging, indem sie mich beinahe bittend anschaute. Wie hat sich hier im einst so herrischen Institut Benjamenta alles verändert! Es schrumpft alles zusammen, die Übungen, der Schneid, die Vorschriften. Lebe ich in einem Toten- oder in einem überirdischen Freuden- und Wonnenhause? Etwas ist los, aber ich fasse es noch nicht.

Wo ist Margrethe nun? Ottokar. Wo immer, gleichviel! Sie gab mir dies ihr Land! Rudolf. Soll ich sie selber Als Richtrin stellen zwischen uns? Sie ist im Lager! Ottokar. Im Lager, hier? Die Ihr so schwer beleidigt, An Rechten und an Freuden hart beraubt, Heut morgens kam sie, milden Sinnes bittend Um Schonung fuer den Mann, der ihrer nie geschont! Ottokar. Die Muehe konnte sich die Frau ersparen!

»Aber Sie spielen ja, gnädige Frau«, sagte er bittend und stand auf ... » Sie haben ehemals täglich mit Ihrem Herrn Vater musiziert.« »Ja, Herr Spinell, das war damals! Zur Zeit des Springbrunnens, wissen Sie ...« »Tun Sie es heutebat er. »Lassen Sie dies eine Mal ein paar Takte hören! Wenn Sie wüßten, wie ich dürste ...«

"Und ich stehe sogar auch unter Polizeiaufsicht!" "Das habe ich nicht gewußt; aber auch das tut nichts. Grad weil dies so ist, sind Sie mir der Allerliebste! Schlagen Sie ein!" Das klang gradezu rührend. Er hielt mir die Hand hin; Vater und Mutter nickten mir bittend zu; da gab ich ihm den Handschlag; ich war Redakteur.

Verlegen, unsicher, bittend und schüchtern traten sie in die "Geschäfte" und ließen sich von schwatzenden Juden, und Christen, die schlimmer waren als die Juden, das Fell über die Ohren ziehen, daß es nur so flutschte. In erschreckender Menge hatten sich die offenen Geschäfte in diesen paar Jahren vermehrt.

Sie sah dabei fast mitleidig auf ihre kleinen Hände, deren Schönheit sie der Not des Lebens opfern wollte. Nur zur Rückkehr nach der Stadt vermochte ich sie nicht zu bewegen. "Nein, nicht unter Menschen!" sagte sie und sah mich bittend an. "Laß mich hier, Marx, solange es mir noch gestattet ist; aber komm oft einmal heraus zu uns."

Aber Clara vermochte kein Wort zu erwiedern sie hatte sprechen wollen, aber sie fühlte daß es in diesem Augenblick ihre Kräfte überstieg, und nur schweigend hielt sie eine lange, lange Zeit die Hand des Kindes fest und krampfhaft in der ihren. »Liebe, liebe Frau Henkel« wiederholte Hedwig bittend was ist Ihnen? kann ich Ihnen helfen

Wie sie dabei fragend und bittend mich anblickte, hätt’ ich sie von Herzen gern ihres Wunsches gewährt. Aber ich sagte bloß: »Die Laute zu schlagen, bin ich gänzlich unkundig.« »Nun denn«, fuhr sie fort, »so mögt Ihr Eure Lieder bloß singen, und wenn ich eine Weise wohl aufgefaßt habe, so gedenk’ ich selbst die Griffe zu finden, die sich dazu schicken.