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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der geächtete Ritter hat mich schon längst überzeugt, daß ich völlig unrecht hatte." "Nein, nein", entgegnete sie bittend, "so entgehst Du mir nicht. Was wußte die Schwätzerin wieder von mir? Gestehe nur gleich " "Nun, lache mich nur recht aus. Sie erzählte, Du habest einen Liebsten und lassest ihn, wenn der Vater schlafe, alle Nacht in die Burg." Marie errötete.

Sie waren für die Großmutter, nun sind sie alle fort und die Großmutter bekommt keine!«, und Heidi weinte auf, als wollte ihm das Herz zerspringen. Fräulein Rottenmeier lief hinaus. Klara wurde es angst und bange bei dem Jammer. »Heidi, Heidi, weine nur nicht so«, sagte sie bittend, »hör mich nur!

Halb wider seinen Willen stieß er ihn zornig mit dem Fuße zurück. Der Hund legte sich traurig und schmeichelnd nieder und blickte bittend zu seinem Herrn empor.

Nun, sein Pferd ging durch, und er hing nur noch mit einem Füßchen angebunden, und das Haar streifte fast am Boden; da habe ich ihn aufgefangen in meiner Schürze." "Weiß schon!" rief der Herr von Zollern unmutig, "gib ihn jetzt her; ich kann nicht wohl absteigen; das Roß ist wild und könnte ihn schlagen." "Schenket mir einen Hirschgulden!" erwiderte die Frau, demütig bittend.

Sowie die öffentliche Anklage auf Zauberei gegen Lux erhoben wurde, schrieb Lando einen Brief an seinen Oheim, den Erzbischof Giselbert, und teilte ihm die unerhörte Tatsache mit, zugleich bittend, er möge den Bischof sogleich verwarnen, damit diese Torheit nicht weiter getrieben und die Kirche ganz und gar lächerlich gemacht werde; worauf der Erzbischof sich behutsam bei Wonnebald erkundigte, was an der Sache sei, und ihm auf alle Fälle riet, sich und der Kirche keine Blöße zu geben.

Es war vor allen der älteste Sohn des Sultan Sliman, Namens Mulei Abd-er-Rhaman-ben-Sliman, der mit Hülfe der Franzosen hoffte, den Thron seines Vaters wieder zu gewinnen, aber trotzdem er seinen Sohn Hülfe bittend an den gerade mit der Niederwerfung der Beni Snassen beschäftigten französischen General Martimprey schickte, konnte er nicht aufkommen.

Präsidialgesandte gesprochen: daß »die hohe Bundesversammlung die Beförderung und Erfüllung des deutschen Handels in die Hand nehmen werdeDie sächsischen Höfe waren längst nicht mehr in der Lage, solchen Schrullen nachzuhängen. Die Not des Haushalts, das laute Murren des Volkes zwang sie, demütig bittend in Berlin anzuklopfen.

Da bellte plötzlich das Hündchen, eilte zu einer Stelle in der Mitte des Feldes und begann mit seinen Pfötchen heftig zu scharren, indem es seinen Herrn treuherzig bittend ansah, als wollte es sagen: »Hier grabe nach, hier ist etwas für dichDer Alte verstand sein Hündchen, eilte nach Hause, holte einen Spaten und grub an der Stelle nach, die das Hündchen bezeichnet hatte und siehe da!

»Weshalb lachst du zu meinen Wortenfragte Kriemhild und griff bittend nach seiner Hand. Und als sie seine Hand berührte, fühlte sie den fremden Ring an Siegfrieds Finger, und sie setzte sich hastig aufrecht und betrachtete ihn mit immer starreren Augen. »Das ist das ist Brunhilds Ringstöhnte die Arme. »O leugne es nicht, denn ich sah ihn selber an ihrer Hand.

Als aber von der Abreise des neuen Ehepaars die Rede war, schaute die junge Frau ihren Gemahl bittend an, dass sie noch einmal in ihrer armen Heimat einkehren und das Grab ihrer Mutter besuchen und ihr danken möchte, und dass sie ihre Geschwister und Freunde noch einmal sehen möchte.

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