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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wie eine stumme Geige war ich in ihrer Nähe: gehorsam geben die Saiten dem Spiel der Finger nach, aber mit keinem Ton antworten sie ihnen. »Warum denn, Mama?« frug ich mit zuckenden Lippen, die Augen bittend auf sie gerichtet, »ich werde sicher gut aufpassen und immer fleißig sein.«
Darum kam er bittend auf sie zu; er wollte sie sogar umarmen; er hatte es sehr mit dem Umarmen. "Nein, seien Sie artig, Franz! Übrigens stören Sie mich schon zum zweitenmal." "Sie sollen auch gestört werden, Sie sollen nicht die da drin in Ihrem Gefängnis modellieren. Liebe Alice, Sie mein einziger Freund, Sie sollen mir mein Glück modellieren!"
Die Götter machen wert ihn eurer Liebe. Zweiter Bürger. Amen! Nach meiner armen, schwachen Einsicht Verlacht' er uns, um unsre Stimmen bittend. Dritter Bürger. Gewiß, er höhnt' uns gradezu. Erster Bürger. Nein, das ist seine Art; er höhnt' uns nicht. Zweiter Bürger. Du bist der einzge, welcher sagt, er habe Uns schmählich nicht behandelt; zeigen sollt er Die Ehrenmal', fürs Vaterland die Wunden.
Kurz, sie war so aufgeregt, daß ich trotz alles Zuredens jener Dame entsagte und bei der Mutter blieb, wofür sie mich doppelt lieb hatte, tausendmal mich um Verzeihung bittend, daß sie mir vor dem Glücke sei. Als ich aber nun auch etwas verdienen lernen sollte, stellte es sich heraus, daß nicht viel anderes zu tun war, als daß ich zu unserem Dorfschneider in die Lehre ging.
Aber welches junge Mädchen würde auf diesen vernünftigen Vorschlag eingegangen sein! Eine Abreise ohne Strauß ist gar keine richtige Abreise nach heutigem Begriffe. Natürlich schüttelte Ilse den Kopf und sah das Fräulein bittend an. »Ich möchte sie so gern alle mitnehmen,« sagte sie. »Aber wie?« Darauf gab Rosi die Antwort.
Eine Unterhandlung konnte Frau Römer nicht mit dem Kind anfangen, so folgte sie einer raschen Eingebung, nahm den Strauß aus der Kinderhand, trat mit Hänschen vor und sagte bittend zur Prinzessin: »Wollen Sie die Blumen wohl von mir annehmen?«
Da sprach die Alte wieder mit ihrer tiefen Stimme, halb bittend, halb befehlend: "O laßt mir meine Ruhe und seid nicht unvernünftig; ich brauch keinen Schnupfen, ich brauche keine Langeweile; es ist ja schon spät an der Zeit, achtundachtzig bin ich alt, der Morgen wird bald anbrechen, da geh ich zu meinen Befreundeten.
»Nein, ich will nicht verlangen, daß sie mich ihr Tagebuch lesen läßt, wenn sie es nicht gerne tut,« sprach die Mutter und fügte freundlich hinzu: »Aber es ist gewiß nichts Schlimmes darin, was du mich nicht lesen lassen möchtest?« Fragend und fast bittend sah die Mutter auf das Mädchen, das in größter Verlegenheit die Augen zu Boden schlug und sich nicht entschließen konnte, das Buch zu öffnen.
Da sah ich die Maid inniglich bittend an: »O lasset, warum ich’s that, als eine Heimlichkeit meines Herzens verschlossen darinne bleiben, und wenn ich heut für immer von Euch scheide, so glaubet, daß Euch in Freuden und Glückseligkeit zu leben Diether ohne Unterlaß von Gott erwünschet und dem ganzen himmlischen Heer.«
»Hermann, alles was recht ist, aber bei Nacht muß Ruhe sein, so etwas kann ich nicht haben.« »Nur hie und da, Vater, wenn ich recht leise bin, daß niemand aufwacht,« sagte Hermann bittend, »sieh jetzt bin ich schon fertig, muß nur wieder aufräumen.« Das Kölbchen kam zu der stattlichen Reihe, die schon das zweite Fach des Gestells füllte.
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