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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Henkel biß sich die Unterlippe; der letzte Moment noch konnte vielleicht Alles verderben, aber er durfte dem jungen Mädchen auch die Erlaubniß nicht weigern, und sie deshalb nur noch bittend, Alles zu vermeiden was die Kranke auch nur im Geringsten erregen konnte, stieg er ihr voran, in die Cajüte hinunter.

Lamberg schaute sie immer aufmerksamer an, sie wich unter seinem Blick, sie erkundigte sich, ob sie einige Tage in seinem Hause bleiben könne, und nachdem er eifrig bejaht hatte, ergriff sie mit beiden Händen seine Rechte und stammelte bittend: »Aber frag’ mich nicht! Nur nicht fragenEr merkte selbst, wie wichtig es sei, nicht zu fragen.

Dann kam sie wieder zurück, und da er jetzt mit klopfendem Herzen ihr im Wege stand und bittend die Hände nach ihr ausstreckte, fiel sie ihm ohne weiteres um den Hals und fing jämmerlich an zu weinen.

Damit kehrte sich der Türmer um und wollte die Tür zumachen. Aber Heidi hielt ihn ein wenig am Rockschoß und sagte bittend: "Nur ein einziges Mal!" Er sah sich um, und Heidis Augen schauten so flehentlich zu ihm auf, dass es ihn ganz umstimmte; er nahm das Kind bei der Hand und sagte freundlich: "Wenn dir so viel daran gelegen ist, so komm mit mir!"

Der Haushofmeister wollte gehen, da griff Kasperle bittend nach seiner Hand, und der alte Mann strich ihm linde über den Kopf. »Armer kleiner Kerlsagte er, »warum hat dich unser Herzog nicht in deinem Waldhaus gelassenKasperle seufzte tief, tief, danach drehte er sich um und schlief wie ein Rätzlein, schlief bis zum sonnigen Morgen.

Tadzio, sehr bleich, richtete sich zur Hälfte auf und saß, auf einen Arm gestützt, mehrere Minuten lang unbeweglich, mit verwirrtem Haar und dunkelnden Augen. Dann stand er vollends auf und entfernte sich langsam. Man rief ihn, anfänglich munter, dann bänglich und bittend; er hörte nicht.

Ich falle vor ihr auf die Kniee nieder, schluchzend, um Verzeihung bittend. So haltlos bin ich. »Hans, mir ist, als sei eben etwas zwischen uns getretenUnd mit erhobenen Händen, grell: »Jemand hat uns auseinandergerissen. Wie weh, oh, wie weh das tut!« . . . »So soll alles umsonst gewesen seinUnd stürze, ein Tier, aufheulend am Bett nieder. Die Dorka wimmert. Ein Gewitter zieht herauf.

Da geschah es, daß sie einmal zu gleicher Zeit vor dem Schuppen waren. "Eine Einladung von Nordhoug ist gekommen," sagte Sämund, "Du sollst Sonntag hin zur Hochzeit." Ingrid sah ihren Bruder bittend an; auch die Mutter sah hin. "Ja so", sagte er trocken, nahm aber diesmal die zwei größten Säcke, die er finden konnte. "Gehst Du hin?" fragte Sämund und runzelte die Stirn. "Nein." Viertes Kapitel

Er drückte ihr die Hand und sprach von freudiger Überraschung; dabei musterte er sie aber halb suchend, halb verlegen. Maggie dachte an Gertrud und was sie nun sagen sollte. Las er ihr das an den Augen ab? Er sah sie wirklich ganz eigentümlich an, bittend und forschend und unruhig zugleich. Oder bildete sie sich das alles ein? Fast schien es so.

Und da sie in Savathi ankamen, ward ihnen gleich im ersten Hause, vor dessen Tür sie bittend stehen blieben, Speise angeboten, und sie nahmen Speise an, und Siddhartha fragte die Frau, welche ihnen die Speise reichte: "Gerne, du Mildtätige, gerne möchten wir erfahren, wo der Buddha weilt, der Ehrwürdigste, denn wir sind zwei Samanas aus dem Walde, und sind gekommen, um ihn, den Vollendeten, zu sehen und die Lehre aus seinem Munde zu vernehmen."

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