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»Ich, ich will dir helfen, Großmamarief ich, ohne eine Antwort von ihr abzuwarten, während die abenteuerlichsten Pläne sich in meinem Hirne kreuzten. »Ich komme mit nach Pirgallen, und dann pflege ich das kleine Kind, und du brauchst keine KinderfrauBittend sah ich auf zu ihr; mit wehmütigem Lächeln streichelte sie mir die glühenden Wangen, und durch ihre Liebkosung ermuntert, fuhr ich noch eifriger fort: »Weißt du, wenn ich das tue, sind doch auch die Eltern mich los und brauchen kein Geld für mich auszugeben« Großmama war noch immer still »vielleicht kann ich sogar selbst Geld verdienen.

Soldaten und Revolutionäre, Frauen und Kinder, hohe Staatsbeamte und Arbeiter, kurzum alles, was in Berlin lebte, wälzte sich als ein großer, dunkler Haufen der Sternwarte des Romulus Futurus entgegen, von dem man halb drohend, halb bittend Rettung vor dem roten Kometen forderte. Romulus Futurus stand auf seinem Turm und beobachtete das Herannahen des verhängnisvoll Sternes.

Klein Toni aber schaute ihre Tante und Patin bittend an: »Was wünschest du, Lieblingfragte diese, sich über ihr Bettchen neigend. Mit leiser, schwacher Stimme flüsterte das Kind: »Tante, denkst du noch an dein VersprechenDie Tante nickte. »Geh zum Herrn Pfarrer bitte, Tante ich möchte beichten und er soll mir den lieben Heiland bringen

»Königliche Hoheit«, sagte er bittend, »scheinen sich die kleine Anomalie, die man am Körper des Prinzen ausfindig gemacht hat, so sehr zu Herzen zu nehmen ... Dennoch sollte man glauben, daß an diesem Tage die Beweggründe zur Freude und stolzen Dankbarkeit so sehr überwiegen

Auch Harren ging eine Weile schweigend neben mir; dann fragte er auf einmal: "Was meinst du, Agnes, ob es wohl schon geschehen ist, daß eine Krämerstochter einen Tischlermeister geheiratet hat?" Als ich aufsah und er mich mit seinen guten braunen Augen so bittend anblickte, da gab ich ihm die Hand und sagte ebenso: "Das wird wohl nun zum erstenmal geschehen."

Ich will darüber nicht mit Ihnen streiten, mein Vetter,“ sagte die Königin, „wo das wahre Recht liegt. Sie müssen mir aber zugeben,“ fuhr sie fort, indem sie ihn mit weichem Blick ansah und die Hand wie bittend gegen ihn erhob, „daß ich unschuldig bin an dem, was vor mir

Und doch wandte sich nun der um einen Kopf Größere bittend zu dem Kleinen und sagte: "Ich bin etwas in Verlegenheit, Pfäffling, wegen der griechischen Arbeit, die wir morgen abliefern sollen. Es ist gegenwärtig keine Möglichkeit bei uns, all dies Zeug zu machen, ich habe wahrhaftig wichtigeres zu tun.

Die Hauptsach' ist, daß du mich nicht mehr so nennst!“ „Das ist dir die Hauptsach'?! Ja, wie ist mir denn? Dann bist du mir ja gar nimmer bös'?“ Klärle, der die Augen wässerig werden, schüttelt den Kopf, daß die Häubchenbänder flattern. „Dann bist mir am End vor lauterGiftgar gut 'worden?“ Jetzt nickt das süße Mädel, zugleich hebt es die Händchen bittend empor: „Nimmer dieses Wort?“

Sehen Sie? Aber was für eine Bewandtnis hat es damit, Fräulein Imma? Lassen Sie mich nun wissen, was hier zu wissen ist. Sie sind es unserer Freundschaft schuldig!« »Sind wir Freunde?« »Ich dachte«, sagte er bittend

Da er die drei letzten Worte milder sagte, gleichsam bittend, so flossen mir die Tränen über die Wangen herab, ich vergaß die Menschen herum und glaubte die Handlung als eben geschehend. Ich stand und sah unverwandt auf die Bühne.