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Aktualisiert: 2. Juni 2025


"Goethe stand am Schreibpult im langen offenen Hausrock, einen Haufen alter Schriften vor sich; er bemerkte mich nicht, ich sagte schüchtern: "'Guten Abend! "Er drehte den Kopf, sah mich groß an, räusperte sich das deutlichste Zeichen unterdrückten Zorns. Ich hob bittend die Hände. "'Was will das Frauenzimmerchen? brummte er. "'Wir warten auf den Herrn Geheimrat, und Tieck

Ich bin ein schlichter Kriegsmann, nicht ein König. Ich bin vielleicht ein gutes Werkzeug, kein Werkmeister! Wählt einen andern, einen WürdigernUnd wie bittend streckt er beide Hände gegen das Volk. Aber der donnernde Ruf: »Heil König Witichisward ihm statt aller Antwort.

Du mußt es dem Wirt sagen, und wenn du's nicht tust, so tue ich's heute Abend." "Nein, nein, Moni, tue nur das nicht", sagte Jörgli jetzt bittend, "sieh, ich will dir zeigen, was es ist. Und ich will es in einen von den Wirtshäusern an ein Zimmermädchen verkaufen, sie muß mir aber vier Franken geben, dann geb ich dir auch einen oder zwei, und dann weiß ja niemand etwas davon." "Ich will nichts!

Und in leidenschaftlicher Aufwallung von Reue, Beschämung und in dem unklaren Wunsch, durch jede Geste schon bittend, bezwingend zu wirken, fiel sie der jungen Frau um den Hals und küßte rechts und links ihre Wangen und war ganz aufgelöst vor Erregung. »Liebste, einzige Klarastammelte sie. Das war Klara etwas zu viel der Wiedersehensfreude.

Kaum war sie eingetreten, als Mutter und Tochter ihr zugleich entgegenriefen: »O, Klarissa, es ist gut, daß du kommstUnd beide brachten nun ihre Angelegenheit vor, die Mutter ängstlich fragend, ob sie meine, ein Gang durch den Garten dürfte schon gewagt werden, das Töchterchen dringend bittend, sie möchte doch ja sagen dazu.

Hallo!“ dachte der Commerzienrath und sah überrascht seine Nachbarin an, deren liebes, von der Erregung der eigenthümlichen Situation rosig übergossenes Antlitz so bittend und vertrauend, so ängstlich und kummervoll zu ihm aufgehoben war, während in den treuen dunkeln Augen ein ganzer Himmel lag.

»Wenn Sie nur einen Moment auf mich warten wollenrief dieser hinab, und sich dann zu der Gräfin wendend, sagte er bittend: »Ich bin heute nicht mehr im Stande, zu arbeiten das Herz ist mir zu voll!

Bei mir angelangt, wirst Du um die Zurückgabe Deiner Mutter, Deiner Gemahlin, Deiner Kinder und um was Du sonst willst, bittend geneigtes Gehör finden; was Du von mir verlangen wirst, soll Dir werden.

Darf ich denn mitreisen, Mama?“ schmeichelte in diesem Augenblick eine Stimme. Es war die kleine Ange, welche ihr leise nachgeeilt war und sich nun bittend an sie drängte. „Ach, nein, nein, mein Liebling!“ rief Ange, aus ihrer Ratlosigkeit aufgeweckt. „Ich weiß selbst noch nicht einmal, ob ich heute fortkomme. Laß mich jetzt, süße Ange. Geh hinüber; ich bin gleich bei Euch.“

Luise sagte Nichts, langsam hob sie den Kopf von der Brust ihres Geliebten empor und sah den jungen Mann mit ihren großen glänzenden Augen fragend und bittend an. „Ich kehre zurück,“ sagte dieser rasch mit entschlossenem Ton, „um meine Heimath da zu begründen, wo ich das Glück meines Herzens gefunden habe.

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