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Hofft; denn zuerst seid ihr beschimpft worden in Elend und Leiden, und nun werdet ihr Leuchten wie die Lichter des Himmels, und ihr werdet gesehen werden, und die Tore des Himmels werden euch geöffnet werden. Hofft und gebt nicht auf euere Hoffnung; denn werden wird euch große Freude, gleich den Engeln des Himmels.

Unterwiesen hab ich den Wolf in wenig Minuten, Und er klagt mir nicht mehr. Geblendet ist er, verwundet Und beschimpft sein ganzes Geschlecht; ich hab ihn gezeichnet! Wenig nützt er künftig der Welt. Wir kämpften zusammen, Und ich hab ihn untergebracht. Er wird mir auch schwerlich Wieder gesund. Was liegt mir daran? Ich bleibe sein Vormann, Aller seiner Gesellen, die mit ihm halten und stehen.

Wie du wild errötest!... Ich hasse den, welchen du in deinem Herzen verbirgst! Reiße ihn heraus!... er beschmutzt den edlen Schrein... ich kann es nicht ertragen!... Erinnere dich, wer du bist, und wende dich mit Verachtung von dem, der dich in den Armen der Coramba, oder wie sonst die Dirne seines heutigen Tages heißt, beschimpft und vergißt! Gehorche, oder es wächst Unheil!"

"Mein Gott, wie siehst du aus?" rief sie mir überlaut entgegen und fügte noch manches hinzu, was ich vergessen haben will. "Wer dich beschimpft, der hat's mit mir zu tun," versetzt' ich trotzig, "hast du eine Tasse Tee für mich? Ich bin stark angegriffen!" Damit wollt' ich in die Stube treten, meine Frau gab's aber nicht zu.

Wo ist der stille Fleiß der Alten hingekommen? Weint Musen! denn er wird jezt nicht wie vor vernommen. Kommt Musen! klagt und seufzt, denn euer Helicon Beschimpft der Trägheit Freund, befleckt der Faulheit Sohn. Wer hört Aurorens Mund den guten Morgen sagen? Wer kan das Sitzefleisch biß in die Nacht vertragen? Wird Sträusand wohl so viel als Schnupftoback verthan?

Aber was ich nicht gelesen habe, das höre ich ja. Tellheim Ja, Sie sollen es hören Fräulein Nein, ich brauch es auch nicht einmal zu hören. Es versteht sich von selbst. Sie könnten eines so häßlichen Streiches fähig sein, daß Sie mich nun nicht wollten? Wissen Sie, daß ich auf Zeit meines Lebens beschimpft wäre? Meine Landsmänninnen würden mit Fingern auf mich weisen.

Aber sie fanden das Huhn, und da der Pater es aufhub, Ward er des Wolfes im Speicher gewahr, es sah ihn der Haufen. Allen rief der Pater nun zu: Hierher nur! und trefft ihn! Uns ist ein anderer Dieb, ein Wolf, in die Hände gefallen, Käm er davon, wir wären beschimpft; es lachte wahrhaftig Alles auf unsere Kosten im ganzen Jülicher Lande. Was er nur konnte, dachte der Wolf.

Nicht gegen Rostem hast du deinen Zorn bezämt; Die Edlen, weil sie ihn beschimpft sehn, sind beschämt: Gestumpft ist Irans Schwert, des Mutes Arm gelämt. Wenn jener Türke nun mit seiner Heermacht Wellen Daherbraust, welchen Damm willst du entgegen stellen?

Noch vor drei Stunden, Tullus, Focht ich allein in Eurer Stadt Corioli Und hauste ganz nach Willkür. Nicht mein Blut Hat so mich übertüncht; drum spann die Kraft Aufs höchste, dich zu rächen! Aufidius. Wärst du Hektor, Die Geißel eurer prahlerischen Ahnen, Du kamst mir nicht von hier. Dienstwillig und nicht tapfer! Ihr beschimpft mich Durch so verhaßten Beistand. Neunte Szene

Er beschimpft mich öffentlich als einen "Freibeuterauf schriftstellerischemGebiete,fürewigeZeitendas MusterbeispieleinesliterarischenDiebes! Emerson, der Berühmtesten und Edelsten einer in Amerika, sagt: "Der größte Genius ist zugleich auch der größte Entlehner". Und Goethe sagt: "Was da ist, das ist mein. Ob ich es aus dem Leben oder aus dem Buche nehme, das ist gleich!"