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Die L.I. Zeitung Nr. 1542 vom Jahre 1873 giebt ein anschauliches Bild davon. Die große Festhalle, in der Schweinfurth empfangen wurde, war von vielen Hundert Menschen gefüllt. Es waren die achtzig Lieblingsweiber des Königs Munsa anwesend, eine Musikbande und alle seine Trabanten. Die Empfangshalle selbst hatte die Form unserer modernen großen Eisenbahnhallen.

Freilich, das TausendDachsteinekostete nur 40 Groschen, Mauersteine 57 Groschen und der Wagen Kalk nur 4-5 Groschen. Das lieferte die Stadt, aus der eigenen Brennerei. Im Jahre 1542 hatte Luther allein 1155 fl. verbaut .

Girolamo Benzoni aus Mailand, der im Alter von zweiundzwanzig Jahren nach Terra Firma gekommen war, machte im Jahr 1542 an den Küsten von Bordones, Cariaco und Paria Raubzüge mit, bei denen unglückliche Eingeborene weggeschleppt wurden.

In Summa, es hatte allenthalben das Ansehen, wie die Maler den Stall malen zu Bethlehem, darinnen Christus geboren worden.“ Erst im Jahre 1542 fiel es der Befestigung zum Opfer; Luthermurrte ärger darüber als Jona über die verdorrte Kürbisstaude“ . Der Hof war mit einem Bretterverschlag gegen die Straße abgeschlossen und wie der Kirchhof mit Bäumen bepflanzt.

Sie starb in Halle um Weihnachten 1542, indem siemit gar frommen und heiligen Worten ihren Glauben bezeugte.“ Frau Käthe war ganz weg bei der Trauerkunde .

Noch verdrießlicher aber und sorgenerregender waren für Luther mit Recht die Streitigkeiten in den eigenen Reihen. Darüber sagte er seinen Freunden beim letzten Geburtstagsfest: „Ich fürchte mich nicht vor den Papisten, das sind des mehren Teils grobe Esel; aber unsere Brüder werden dem Evangelium Schaden thun, die von uns ausgegangen sind, aber nicht von uns sind.“ Da standen sich Kurfürst und Herzog von Sachsen wegen Landbesitz feindlich gegenüber im sogenanntenFladenkrieg“ (weil um Ostern 1542). Herzog Moriz, welchem Luther Verräterei zutraute, entzog sich dem evangelischen Bunde von Schmalkalden. Wohl waren

Dein Vater Martin Luther.“ Der letzte Schmerz und Verlust, den Frau Käthe in diesem schicksalsschweren Jahre noch erlebte, war der Tod ihrer besten Freundin, der Frau Stiftspropst Katharina Jonas. Sie starb am Weihnachtstage 1542, eine frohe freundliche Kinderseele; so ging sie auch am Christfest hinein in den himmlischen Freudensaal zur ewigen Weihnacht.

"In dem hübschen Städtchen Albano, so nahe dem Hauptquartier der Briganten, wurde Helena di Campireali im Jahre 1542 geboren. Ihr Vater galt für den reichsten Patrizier des Landes und in dieser Eigenschaft hatte er Vittoria Carafa geheiratet, welche große Liegenschaften im Königreich Neapel besaß. Ich könnte einige Greise anführen, die noch leben und Vittoria Carafa und ihre Tochter gut gekannt haben. Vittoria war ein Muster von Klugheit und Geist, aber trotz all ihrer Begabung vermochte sie nicht dem Untergang ihrer Familie vorzubeugen. Es ist sonderbar: die entsetzlichen Schicksalsschläge, welche den traurigen Stoff meiner Erzählung bilden, können, wie mir scheint, keiner der handelnden Personen, die ich dem Leser vorstellen werde, im einzelnen zur Last gelegt werden: ich sehe Unglückliche, jedoch kann ich keine Schuldigen finden. Die ungewöhnliche Schönheit und die zärtliche Seele der jungen Helena bildeten eine große Gefahr für sie und eine Entschuldigung für ihren Geliebten Giulio Branciforte; wie ebenso der vollkommene Mangel an Geist des Monsignore Cittadini, Bischof von Castro, ihn bis zu einem gewissen Grad entschuldigen kann. Er verdankte seinen raschen Emporstieg auf der Leiter der geistlichen Ehren sowohl der Rechtlichkeit seiner Führung, wie besonders aber seinem edlen

Deshalb war er in Sorge für seine treue Gattin; deshalb hat er aber auch, so viel an ihm lag, Fürsorge für sie getroffen, um sie vor dem Schwersten zu bewahren. Diese Gedanken hat Luther in seinemzweitenundletzten“ „Testamentniedergelegt, welches vier Jahre vor seinem Tode, am 6. Januar 1542 niedergeschrieben ist.

Und als Luther im Jahre 1542, wo er seinTestamentmachte, seine Ausgaben zusammenstellte und seine Einnahmen dagegen hielt, schließt er: „Ich habe eine wunderliche Haushaltung, ich verzehre mehr als ich einnehme; ich muß jedes Jahr 500 Gulden in der Haushaltung in die Küche haben, zu geschweigen der Kleider, anderer Zierat und Almosens, da doch meine jährliche Besoldung sich nur auf 200 Gulden belauft.“ Dazu schreibt er im Haushaltungsbuch neben anderen ernsten und launigen Reimen den Stoßseufzer: „Ich armer Mann!