United States or French Southern Territories ? Vote for the TOP Country of the Week !


Bei Sommerzeit, namentlich während der Bademonate, benutzte man statt der Chaussee lieber den Wasserweg und fuhr auf einem alten Raddampfer das Flüßchen Kessine, dem Kessin selbst seinen Namen verdankte, hinunter; am 1.

Sie hatte einst durch Onne vom Dasein Gottes erfahren, als vom Schöpfer der Welt und als vom Herzschlag der lebendigen Natur. Sein Dasein war ihr selbstverständlich erschienen, wie das Dasein ihres leiblichen Vaters, ihr Herz kannte noch keinen Zweifel, weil es keine Schuld kannte, und weil sie der Schöpferkraft Gottes auch ihr Dasein verdankte, so wie es war.

Aber bei der Direktion vorstellig zu werden, wagte er nicht; immerhin verdankte er ja den Tieren die Menge der Besucher, unter denen sich hie und da auch ein für ihn Bestimmter finden konnte, und wer wußte, wohin man ihn verstecken würde, wenn er an seine Existenz erinnern wollte und damit auch daran, daß er, genau genommen, nur ein Hindernis auf dem Weg zu den Ställen war.

Und dann kam's wieder über sie eines Tages in dem grübelnden Suchen nach dem Rechten, in der ängstlichen Besorgnis, den verletzt zu haben, dem sie so viel verdankte und der nun stumm blieb, als ob er unter die Toten gegangen. Sie beschloß, ihm zu schreiben und ihren Standpunkt zu verteidigen. Aber mitten darin hielt sie wieder inne.

Mit inniger Liebe hing sie an ihrem Sohne, und diese Liebe verminderte sich nicht, als ihm noch ein Bruder geboren ward, der schon früh an Engbrüstigkeit litt, und bereits im Jünglingsalter starb. Seiner Amme verdankte Wieland, wie er in spätern Jahren erzählte, seine große Liebe zur Reinlichkeit.

Er hatte gegen Signe große Verpflichtungen; denn ihr verdankte er das, was er "seinen neuen Menschen" nannte. Der erste Brief, den er in seinem großen Schmerz von Signe bekam, hatte ihm wie eine weiche Hand über die Stirn gestrichen. So schonend erzählte sie, Petra sei zu ihnen gekommen, mißverstanden und mißhandelt.

Es erschien ihm noch immer als etwas Undenkbares, daß er den S.-C. B. 1879 verlassen sollte, mit dem er verwachsen war mit jeder Faser, dem er die glücklichen Jahre seiner Entwicklung verdankte, und den er durch seine Siege wieder zum ersten und meistgenannten unter allen gemacht hatte. Noch liebte er ihn und alles, was mit ihm zusammenhing.

Allein die Zeiten waren nicht mehr, wo Eindruecke und Stimmungen der Masse den Gang der Ereignisse bestimmten; die Legionen entschieden und auf einige schmerzliche Empfindungen mehr oder weniger kam eben nichts weiter an. Caesar eilte, den Krieg wiederaufzunehmen. Seine bisherigen Erfolge verdankte er der Offensive, und er gedachte auch ferner, dieselbe festzuhalten.

Der Triumph des Schönen über das Häßliche zeigte sich ihm in der Vorstellung der Griechen, die sich den Tod als den Bruder des Schlafs und diesem bis zum Verwechseln ähnlich dachten. Einen reinen Kunstgenuß bot ihm ein kurzer Aufenthalt in Dresden und die Betrachtung der dortigen Gemäldegallerie. Vielfache Belehrung verdankte er dem Inspector Riedel.

Mill, Sigwart, Erdmann, Wundt und auch bei der sogenannten "normativen Logik" noch vorliegenden "Psychologismus", dem das Werk seine große Wirksamkeit verdankte.