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Die Wände waren mit Gemälden von italienischen Meistern geschmückt und die Zimmer mit einer prächtigen Sammlung von Gemmen gefüllt, die jener Earl von Arundel gekauft hatte, dessen Marmorbilder jetzt eine Zierde von Oxford sind. Hier war im Jahre 1671 König Karl mit seinem Hofstaate glänzend bewirthet worden, hier waren jedes Jahr von Weihnacht bis zum Dreikönigstag alle Gäste willkommen.

Auf der Schwelle stand der Geist lächelnd still und segnete Bob Cratchits Wohnung mit dem Thau seiner Fackel. Bedenkt nur, Bob hatte nur fünfzehn »Bob« die Woche; er steckte Sonnabends nur fünfzehn seiner Namensvettern in die Tasche; und doch segnete der Geist der heurigen Weihnacht sein Haus. Schillinge. Mr.

Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, ich wünsch mir selber auch noch was: möcht in der Weihnacht mit dir gehn, mir all die fröhlichen Kinder besehn, wie sie tanzen und tuten, knabbern und schlucken und am strahlenden Christbaum die Wunder angucken. Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, schenkst du mir das?

Anm. zum Märchen 1, die Goldspinnerinnen S. 2. Die Unterirdischen. In einer stürmigen Nacht zwischen Weihnacht und Neujahr war ein Mann vom Wege abgekommen; während er sich durch die tiefen Schneetriften durchzuarbeiten suchte, erlahmte seine Kraft, so daß er von Glück sagen konnte, als er unter einem dichten Wachholderbusch Schutz vor dem Winde fand.

Es war zum erstenmal, daß sie in der Fremde Weihnacht feiern mußte... Ach, wie sie sich nach Hause sehnte, wo sie von allen geliebt worden! Hier fragte niemand nach ihr, niemand brauchte sie. Es war gleichgültig, ob sie da war oder nicht... Doch sie mußte ja Hansi suchen gehen.

Auch ich feiere Weihnacht heimlich und still mit meinem Liebsten. Ob er wohl um mich ist heute? Und du, Mutter? Ob die abgeschiedenen Seelen sich begegnen im unendlichen Raum? Dann müßten jene beiden, die mir die liebsten waren auf dieser Welt, zusammen sein. Ich muß so viel an das denken, was hinter jenem undurchdringlichen Vorhang liegt, seit er von mir ging.

»Ich weiß nichtflüsterte das Mädchen, immer noch von ihm abgewandt, »ich hatt' es schon beinah vergessen, und seit dem letzten Weihnacht wenig mehr daran gedacht wenn ich aber den Ort wieder nennen höre, und nun gar wieder Jemanden sehe, der selber dort war, selber eigentlich dorthin gehört, dann dann fängt's freilich wieder an zu stechen, und und es kommt mir dann manchmal doch wohl vor, als ob ich das alte, liebe Dorf im Leben nimmer vergessen könnte.

Die Nacht im Silberfunkenkleid streut Trâume eine Handvoll, die füllen mir mit Trunkenheit die tiefe Seele randvoll. Wie Kinder eine Weihnacht sehn voll Glanz und goldnen Nüssen, seh ich dich durch die Mainacht gehn und alle Blumen küssen. Schon starb der Tag.

Ich vergaß, daß grad die Weihnachtszeit mir selten freundlich gesinnt gewesen ist und daß ich vor der Stelle, an der ich geboren wurde, gewarnt worden bin. Diese Weihnacht entschied über mich, wenn ich mich auch nicht sofort verlobte. Ich hatte ja Zeit.

Sie bauen prächtige Aussichtstürme auf jeder Landzunge und weichen so selten von dem Ufer des Sees zurück, daß sich die Ebene nur an ganz einzelnen Stellen in dem weichen Sand des Ufers rollen kann. Aber es nützt ihr nicht, zu klagen. »Freue du dich, daß wir hier stehen«, sagen die Berge. »Denk an die Zeit vor Weihnacht, wenn die eiskalten Nebel Tag für Tag über den Löfsee dahinrollen.