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Nach der Rückkehr der königlichen Familie wurde der Marquis hingerichtet und sein Marquisat erlosch, aber sein Sohn erhielt die Erlaubniß, das alte Earlthum zu erben, und er gehörte so noch immer zu dem höchsten Adel Schottlands. Die politische Haltung des Earl während der zwanzig Jahre, welche auf die Restauration folgten, war, wie er später meinte, sündlich gemäßigt gewesen.

Um die nämliche Zeit kam ein Bote vom Earl von Bath, der in Plymouth commandirte, in Exeter an. Bath erklärte, daß er seine Person, seine Mannschaft und die Festung, deren Gouverneur er war, dem Prinzen zur Verfügung stelle. So hatten die Angreifenden keinen einzigen Feind mehr im Rücken. Am Sechzehnten griff Delamere in Cheshire zu den Waffen.

Rumbold, der eine ausgezeichnete Kriegsschule durchgemacht hatte und von dem man, da er Engländer war, erwarten konnte, daß er ein unparteiischer Schiedsrichter zwischen den schottischen Factionen sein werde, that Alles, was in seinen Kräften stand, um den Earl zu unterstützen.

Zwei vornehme Männer hatten sich in ihren Schooß aufnehmen lassen: Heinrich Mordaunt, Earl von Peterborough und Jakob Cecil, Earl von Salisbury.

Der Earl von Ailesbury, einer der ergebensten Diener des königlichen Hauses, erklärte, daß er, obgleich Protestant und nicht reich, lieber selbst einen Beitrag von tausend Pfund zu diesem Zwecke hergeben wolle, als daß sein Gebieter die Eigenthumsrechte verletze und sein der Staatskirche gegebenes Wort breche. Der Plan fand jedoch keinen Beifall in den Augen des Königs.

Ein Earl von Bedford oder ein Earl von Devonshire konnte sich nicht anheischig machen, zehn Mann ins Feld zu stellen. Mac Callum More dagegen konnte, obgleich ohne Mittel und seines Earlthums beraubt, jeden Augenblick einen ernsten Bürgerkrieg hervorrufen. Er brauchte sich nur auf der Küste von Lorn zu zeigen und binnen wenigen Tagen hatte er eine Armee um sich versammelt.

Als der Earl auf dem Schlosse angelangt war, wurden ihm Ketten an die Füße geschmiedet und ihm angekündigt, daß er nur noch wenige Tage zu leben habe.

Thomas Grey, Earl von Stamford, der Sprosse eines der vornehmsten Häuser Englands, war unlängst unter einer auf Hochverrath lautenden Anklage verhaftet und im Tower in strenges Gewahrsam gebracht worden. Er war der Betheiligung an dem Ryehousecomplot angeklagt.

Das redlichste Mitglied der Vaterlandspartei, Lord Wilhelm Russel, Sohn des Earl von Bedford, besprach sich unbedenklich mit einem fremden Gesandten zu dem Zweck, seinem eigenen Souveraine Verlegenheiten zu bereiten. Soweit ging Russels Fehltritt.

Sobald sich daher die Bänke gefüllt hatten, erhob sich der Earl von Wiltshire, welcher Hampshire vertrat, und schlug Powle zum Sprecher vor. Sir Vere Fane, Vertreter von Kent, unterstützte den Antrag.