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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Das Zirpen des Heimchens am Herd ist Musik geworden in seiner Novelle, die Silvesterglocken sprechen mit menschlichen Zungen, der Zauber der Weihnacht versöhnt Dichtung dem religiösen Gefühl.
Als er sich wieder erhob, lag auf seinem Angesicht der ergreifende Ausdruck ernsten Friedens. »Zündet den Baum wieder an«, sprach er dann, »es ist ein doppeltes Fest heute für uns: Weihnacht und Ostern. Friede ist eingekehrt in unsere Seelen und auferstanden sind in uns all die toten Freuden und Hoffnungen! Onkel, ich werde nie vergessen, was ich in diesen Stunden gelitten!
Der alte Herr saß im Dunkel, bis die alte Schwester dieses Licht brachte; im trüben Scheine desselben sitzt er in dem Ehrensessel, und die alte Schwester hat sich ihm gegenüber niedergelassen. Sie sehen beide abgemattet-sorgenvoll aus; sie feiern beide eine betrübte Weihnacht. Nach einem langen Schweigen sagte Fräulein Dorette: »Plagmann aus Borgfelde will die Kühe gleich nach dem Feste abholen.«
Möglich, daß ihm auf seiner ehemaligen Laufbahn Manches in die Quere kam, was er Andern nicht mittheilen mochte, indem er es vorzog sein Kreuz in Geduld allein zu tragen. Die letzteren sind identisch mit Neujahr, so daß in vorchristlicher Zeit das estnische Jahr um Weihnacht begonnen haben muß, wie in Skandinavien und Deutschland. Die Benennung jõulud kommt dem nord.
Gegen Weihnacht mußte er dennoch einem Drittel der Leute aufsagen; Sötbier rechnete ihm vor, daß die Zahlungsfristen zu Beginn des Jahres sonst nicht eingehalten werden könnten, „da wir nun mal 2000 Mark als Anzahlung für den neuen Holländer aufnehmen mußten“; und er blieb dabei, obwohl Diederich nach dem Tintenfaß griff. In den Mienen der Übriggebliebenen las er Mißtrauen und Geringschätzung.
Dein Vater Martin Luther.“ Der letzte Schmerz und Verlust, den Frau Käthe in diesem schicksalsschweren Jahre noch erlebte, war der Tod ihrer besten Freundin, der Frau Stiftspropst Katharina Jonas. Sie starb am Weihnachtstage 1542, eine frohe freundliche Kinderseele; so ging sie auch am Christfest hinein in den himmlischen Freudensaal zur ewigen Weihnacht.
Auch die andern gingen bald nach oben, und das war Weihnacht gewesen. Die Neujahrswoche verlief still und eigentümlich gemütvoll, die Geschäfte lagen am Boden, es gab wenig zu tun, außer, um einen seltsamen Menschen, den Erfinder einer Kraftmaschine, im Kontor von Zeit zu Zeit zu empfangen.
Sternenglanz und flimmernder Schnee weben ihre geheimen Strahlen ineinander; und mit ihnen führt noch etwas anderes, Unsagbares, heute in der Weihnacht geheime Zwiesprache. Was ist's? Ist es ausser oder in uns? Und wir legen es nur in die Natur hinein? Ist es der Klang der Weihnachtsglocken?
Aber nun wird das Wasser auch dunkler, die Ufer werden weniger abwechselnd, die Winde schärfer, der ganze Charakter wird strenger. Aber es ist noch immer ein stattlicher, ein herrlicher See. Mannigfach sind die Schiffe und die Holzflöße, die auf ihm fahren, und selten findet er vor Weihnacht Zeit, sich zur Winterruhe zu legen.
Immer ist sie schön, die Schneelandschaft, aber am allerschönsten doch, wenn das lautlose Fallen des Schnees sich verbindet mit dem geheimnisvollen Reiz der deutschen Weihnacht. Dezember Schnee Tannenbaum Weihnacht, ihr gehört zusammen bei uns in Deutschland.
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