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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Und dann kramte er aus mit dem Gesicht eines Vaters, der seine Kinder zur Weihnacht überrascht, und Asmus hörte zum erstenmal vom Bau und vom Leben der Pflanze, und wenn man ihn sah, so konnte man glauben, er wolle die Pflanzen im wörtlichsten Sinne verschlingen, so versessen war er auf dies neue Erkennen.

A propos, Sie machen mir doch abends das Vergnügen? Es ist Weihnacht und meine Vermählung.« »Wa ? Vermäplatzte das Seepferd heraus, faßte sich aber noch rechtzeitig: »Oh, es wird mir eine Ehre sein, Herr Medizinalrat.« »Wen heiratet er dennfragte es beim Hinausschwimmen den Barsch. »Was Sie nicht sagen: die Miesmuschel?? Warum nicht gar! Schon wieder so eine Geldheirat

Wir thäten besser, das Futter einem Schweine zu geben, das wir zu Weihnacht schlachten könnenDer älteste Bruder setzte hinzu: »Werfen wir ihn aus dem Hause, er kann vor fremder Leute Thüren sein Brod bettelnDa meinte aber der andere, das würde doch nicht gut angehen, und würde ihnen selber Schande bringen, wenn sie, als wohlhabende Leute, den Bruder betteln gehen ließen. »Lieber wollen wir ihm die Brosamen von unserm Tische hinwerfen, satt soll er nicht dabei werden, aber auch nicht Hungers sterben

Sie hatte ihr Pelzjackett von Weihnacht an, und sie lächelte rosig. „Die Herren sind noch immer nicht fertig?“ fragte sie schalkhaft. „Das Wetter ist doch so schön, man muß ein bißchen hinaus vor dem Mittagessen.

Ueberhaupt ist Weihnacht für mich und die Meinen sehr oft keine frohe, sondern eine verhängnisvolle Zeit gewesen. Geboren wurde ich am 25. Februar 1842 in dem damals sehr ärmlichen und kleinen, erzgebirgischen Weberstädtchen Ernsttal, welches jetzt mit dem etwas größeren Hohenstein verbunden ist.

Die entsetzliche Weihnacht, in der der Marquis und seine Frau das Unglück hatten, ihre älteste Tochter zu verlieren, ohne daß sie sich der seltsamen Gewalt widersetzen konnten, die ihr Verführer eigentlich ja ein Verführer wider Willen auf sie ausgeübt hatte, diese entsetzliche Nacht war gleichsam ein Wink vom Schicksal selbst.

Wie in vielen Ländern der Tag vor dem Geburtsfeste des Herrn der Christabend heißt, so heißt er bei uns der heilige Abend, der darauf folgende Tag der heilige Tag und die dazwischenliegende Nacht die Weihnacht.

Die Leute strömten jetzt gerade aus ihren Häusern, wie er es gesehen hatte, als er den Geist der heurigen Weihnacht begleitete; und mit auf dem Rücken zusammengeschlagenen Händen durch die Straßen gehend, blickte Scrooge jeden mit einem freundlichen Lächeln an.

Und sie selbst schien beseligt, berauscht von der Entdeckung dieser Kraft wie ein Kind, dem man zur Weihnacht beschert; wenn er den Blick vom Buche erhob und in ihr lachendes Gesicht sah, dann glühten ihn zwei jauchzende Augen an, und niemand hätte sagen können, ob es Lust oder Dankbarkeit sei, was ihnen den feuchten Schimmer gab.

Nein, denn auf dem Klavier stand plötzlich ein volles Bierglas. Die gute Mutter! Schubert, weiche Biederkeit, Gemüt der Heimat ... Es ward still, und er wußte es nichtbis die Wanduhr schlug: eine Stunde war vergangen! „Das war meine Weihnacht“, sagte Diederich und ging hinaus zu den anderen. Er fühlte sich getröstet und gekräftigt.

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