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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich war aus dem Seminar entlassen und konnte gehen, wohin es mir beliebte. Ich ging gleich mit der Schwester in die heiligen Christferien ohne Talg für die Weihnachtsengel es waren das sehr trübe, dunkle Weihnachtsfeiertage. Ich habe wohl überhaupt schon gesagt, daß grad Weihnacht für mich oft eine Zeit der Trauer, nicht der Freude gewesen sei.
»Ja, beinah vergessen, daß heut Weihnacht ist ... Ich saß und las ... in einem Buch, einem Reisebuch über Südamerika ... Du lieber Gott, ich habe schon andere Weihnachten gehabt
Als endlich seine Erinnerungen wieder wach wurden, schien ihm Alles so seltsam und so wunderbar, daß er es mit dem natürlichen Lauf der Dinge nicht zu reimen wußte. Hans besann sich, wie er im Winter einige Tage nach Weihnacht in einer stürmigen Nacht vom Wege abgekommen war, und auch was sich später zugetragen hatte, tauchte wieder in seiner Erinnerung auf.
II. Meine Kindheit. Ich bin im niedrigsten, tiefsten Ardistan geboren, ein Lieblingskind der Not, der Sorge, des Kummers. Mein Vater war ein armer Weber. Meine Großväter waren beide tödlich verunglückt. Der Vater meiner Mutter daheim, der Vater meines Vaters aber im Walde. Er war zu Weihnacht nach dem Nachbardorf gegangen, um Brot zu holen. Die Nacht überraschte ihn.
In einem fernen Dorfe läuten sie den heiligen Abend ein, der Wind verweht mit leisem Schwellen den Schall und trägt ihn über den schweigenden Wald. Und ich vermag mein Ohr gegen diese Töne nicht zu verschliessen; zu gewaltig ist ihr Weiheklang. Alles grüblerische Denken erlischt; nur ein beglücktes Empfinden, nur der heimliche Zauber des Waldes und der gestirnten Weihnacht besteht.
»Weil ich mich verliebte.« »Weil er sich verliebte!« brummte Scrooge, als ob das das einzige Ding in der Welt wäre, noch lächerlicher als eine fröhliche Weihnacht. »Guten Nachmittag!« »Aber, Onkel, Sie haben mich ja auch nie vorher besucht. Warum soll es da ein Grund sein, mich jetzt nicht zu besuchen?« »Guten Nachmittag!« sagte Scrooge.
Da klangen ihm plötzlich wieder Polkamelodien im Ohre, und am allerlautesten unter ihnen erklang der alte Reigen: Nun ist es wieder Weihnachtsfest, Ja, ja, Weihnachtsfest. Und dann ist Ostern nicht mehr weit, Doch leider, leider ists nicht so, Nein, nein, ists nicht so, Nach Weihnacht kommt die Fastenzeit.
Zu allen diesen Freuden schenkte das Schicksal, das ihn verziehen zu wollen schien, unserm Asmus noch eine sonnige Weihnacht.
Es war ja Weihnacht Weihnacht, das Fest der Freude! Drinnen ertönte das fröhliche Lachen der Kinder, dazwischen ertönte Tibets rauhere, aber gütige Stimme. Und da waren auch die beiden Menschen, die schon so lange füreinander bestimmt waren, nicht mehr mächtig ihrer Gefühle.
Und dann ist Ostern nicht mehr weit, Doch leider, leider ists nicht so, Nein, nein, ists nicht so, Nach Weihnacht kommt die Fastenzeit.
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