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Aktualisiert: 24. Juni 2025


So sagte er, als auf sein nächtliches Zusammentreffen mit Hans die Rede kam: »Zwischen Weihnacht und Neujahr streife ich oft zum Vergnügen auf der Erde umher, um das Treiben der Menschen zu beobachten und einige von ihnen kennen zu lernen. Von dem, was ich bis jetzt gesehen und erfahren habe, kann ich nicht viel Rühmens machen. Die Mehrzahl der Menschen lebt einander zum Schaden und zum Verdruß.

Gleich nach der Weihnacht sollte Klaras Trauung in der Säulenhalle mit allem Aufwand gefeiert werden, während die Hochzeit in Amsterdam, der »bei Leben und Gesundheit« auch die Konsulin beizuwohnen gedachte, bis zum Beginn des nächsten Jahres verschoben werden mußte: damit eine Ruhepause vorherginge.

Scrooge trat schüchtern ein und senkte das Haupt vor dem Geiste. Er war nicht mehr der hartfühlende, nichtsscheuende Scrooge wie früher, und obgleich des Geistes Augen hell und mild glänzten, wünschte er ihnen doch nicht zu begegnen. »Ich bin der Geist der heurigen Weihnachtsagte die Gestalt. »Sieh' mich anScrooge that es mit ehrfurchtsvollem Blick.

Wenn ich mit einer älteren Dame aus der ersten Kajüte gehen könnte, wäre es das beste. Ich muß doch wieder drüben bleiben, so böse mir auch das erste Mal die Neue Welt mitgespielt hat. Nur drüben ist die Möglichkeit für mich, hoch zu kommen. Man wird doch nicht so sehr nach dem Woher und Wohin gefragt wie in Deutschland. Weihnacht auf See. Es war wunderschön.

In diesen Worten steckt der ganze Zauber der Weihnacht, an sie reicht nichts heran als Händels ebenso einfache wie grossartige Musik.

Wir aber liebten uns ... Lenz. Wie ich mich auf den Frühling freue! Wie mir das Alte und doch so Neue Schon im tiefsten Winter die Seele bewegt! Noch ist's erst Weihnacht! Noch atmet der Winter Aus vollen Lungen! Und doch ist's mir, als ob schon dahinter Sehnsuchtsbezwungen Leise, ganz leise der Lenz sich regt ... Mein Blick, nun weide dich ...

Eines der schönsten Feste feiert die Kirche fast mitten im Winter, wo beinahe die längsten Nächte und kürzesten Tage sind, wo die Sonne am schiefsten gegen unsere Gefilde steht und Schnee alle Fluren deckt: das Fest der Weihnacht.

Wir hoeren nichts, o Herr. Rudolf. Nun denn, so ist's der Nachklang von der Weihnacht, Die mir heruebertoent aus ferner Zeit, An die ich glaube und im Glauben sterbe. Nicht Stern, nur Gott! Wer bist denn du, Du flammender Komet? Nur Dunst und Nebel. Nun Frieden auch mit dir, mit allen Frieden. Wie hold es klingt und fort und fort und weiter! Max. Sein Geist beginnt zu schwaermen. Ferdinand.

Er duldete mich notgedrungen und ließ es mich zuweilen absichtlich merken, daß ihm die Teilung seiner Wohnung nicht behage. Da kam Weihnacht. Ich teilte ihm mit, daß ich die Feiertage bei den Eltern zubringen würde, und verabschiedete mich von ihm, weil ich nach Schluß der Schule gleich abreisen wollte, ohne erst in die Wohnung zurückzukehren.

Diese Gefäße aber hielten das heiße Gemisch aus der Bowle so gut, als wenn es goldene Pokale gewesen wären, und Bob schenkte es mit strahlenden Blicken ein, während die Kastanien auf dem Feuer spuckten und platzten. Dann schlug Bob den Toast vor: »Uns allen eine fröhliche Weihnacht, meine Lieben! Gott segne unsDie ganze Familie wiederholte den Toast.

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