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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Zu diesen hartgesinnten Anatoliern hat freilich kaum jemals ein anderer Geist als derjenige der Rache, sicherlich niemals derjenige der Nächstenliebe gesprochen. Wohin zielt denn der Machtspruch jener sonst so „Gesitteten“? Ihr Plan ist klar.
Das Volk ist nur im Erzählen, nicht im Räsonieren weitläufig; der Gelehrte ist nur in jenem, nicht in diesem kurz; eben weil das Volk seine Gründe nur als Empfindungen so wie die Gegenwart bloß anschauet, der Gelehrte hingegen beide mehr nur denkt. Schießscharten vielleicht mit Flinten hält und zielt, die es jahrelang bewegt, ohne daß man weiß, in welchem es abdrückt.
Bleib immer eine Hure; die lieben dich nicht, die dich gebrauchen; häng ihnen Krankheiten an, wenn sie ihre Lust mit dir gebüßt haben; mach einen guten Gebrauch von deinen bittern Stunden, bringe die Sclaven zu Schwiz-Kästen und Bädern, bring die rosenwangichte Jugend zur Hunger-Cur*, und zur Diät. Der Autor zielt auf die Venerische Seuche und ihre Würkungen.
Das Untüchtige ihres Wesens läßt sie zuerst als müßige und phantastische Träumer erscheinen, aber ihr Blick scheint nur leer, weil er nicht nach außen starrt, er zielt mit Glut und Feuer immer nur zurück in sich selbst, in die eigene Existenz. Der russische Mensch geht auf das Ganze.
Er verbarg sich unter jenen Bäumen Und pflegt des Umgangs mit der feuchten Nacht. Die Lieb ist blind, das Dunkel ist ihr recht. MERCUTIO Ist Liebe blind, so zielt sie freilich schlecht. Nun sitzt er wohl an einen Baum gelehnt Und wünscht, sein Liebchen wär die reife Frucht Und fiel ihm in den Schoß. Doch, gute Nacht, Freund Romeo! Ich will ins Federbett; Das Feldbett ist zum Schlafen mir zu kalt.
Sie will im Trüben fischen, Salzburgs Erzstift auf ihre Seite bringen und pochen dann darauf, daß abfällt das Stift von Rom!“ Wolf Dietrich stutzte, hielt an den Schritt, blickte Salome ins Auge, und sprach: „Davon kann nie die Rede sein, den Glauben werde niemals ich wechseln!“ „Nur darauf zielt das Streben der Union, glaubt mir, mein gnädiger Herr!“ „Was weiß ein Weib von solchen Dingen!
Der Mensch, sich selbst ein Feind, kehrt oft den blinden Rücken Der Wollust zu, auf die er zielt, Sucht in Zerstreuung Ruh, und Ruhm in Bubenstücken. Seht sie, vom Traum getäuscht, in Sorg und Lüsten schweben, Dem fräßgen Strudel unsrer Zeit! Dann wägt ihr Glück und sagt: Gebt ihr für all ihr Leben So einen Tag als heut?
Sie ist planlos, wie das Leben ihm selbst planlos erschien, sie zielt nicht auf eine Moral hin und nicht auf eine Übersicht, sie will als Wandelndes das ewig sich Wandelnde zeigen; in all diesem Ebben und Fluten ist keine dauernde Kraft, sondern nur ein momentaner Zug wie die geheimnisvolle Anziehung des Mondes, jene unkörperliche, wie aus Wolken und Licht gewebte Atmosphäre, die man Epoche nennt.
Betrachtend diesen Mangel, sagt ich mir: Bedürfte jemand Gift hier, des Verkauf In Mantua sogleich zum Tode führt, Da lebt ein armer Schelm, ders ihm verkaufte. Oh, der Gedanke zielt' auf mein Bedürfnis, Und dieser dürftge Mann muß mirs verkaufen. Soviel ich mich entsinn, ist dies das Haus. Weils Festtag ist, schloß seinen Kram der Bettler. Hei Holla! Apotheker! APOTHEKER Wer ruft so laut?
"Ein ehrlicher Handel", beteuerte dieser und öffnete den Sack, während das Mädchen die Mutter stürmisch umarmte. "Ich kaufe den Bruder!" rief sie. "Er ist in die Gewalt des Witigis geraten, der auf ihn zielt, bis ich der Frau Herzogin" das unschuldige Kind erhob die blonde Rosmunde in den Ehestand "meinen Schmuck gegeben habe, und wie gerne gebe ich ihn!"
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