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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Hat je eine Lawine das Dorf St. Peter getroffen? Nie! Und doch wohnen wir unter den Firnfeldern der Krone und sie hätten freien Weg.« »Ich weiß schon, wohin Ihr zielt, aber ich bin nicht abergläubisch; die armen Seelen kommen in die Hölle, nicht auf die Gletscher. Das sagt ja der Pfarrer selbsthöhnte der Wirt, »der wird's wissen

Der Alte: "Guck', hier bei dem achten Glöckchen Hängt ein grünes, kurzes Röckchen, Jägerhut und Jägertasche Und die fein umflocht'ne Flasche Und die Stiefelchen, die knappen, Um im Wald herum zu tappen; Alles dies wird angezogen, Wenn geschmückt mit Pfeil und Bogen Sie die flinke Jäg'rin spielt, Und nach Reh und Häschen zielt; Dann auch führt an einem Band Sie dies Windspiel an der Hand."

Die Freude, hoff ich, stört nicht das Geschäft? Wlasta. Die Pflüger, kaum gewechselt, sind im Feld. Libussa. Mir schmerzt die Stirn; das zielt auf feuchte Zeit. Sie sollen eilen, daß sie heut vollenden. Doch wird der Sommer heiß. Das Jahr ist gut. Wer sind die Leute dort? Wlasta. Die Knappenschaft Des Bergwerks aus der Eule. Reiche Beute Dir bietend sind sie da. Willst du sie sprechen? Libussa.

Das Gute und das Böse, das Starke und das Schwache fließen wirr in seiner Seele durcheinander: sein Anbeginn ist Verwirrung, und die Nebel der Frühe umwölken ihm den reinen Blick. Er spürt Kräfte in sich, aber noch ungesammelt, noch in Widerstreit, er ist ohne Harmonie, aber doch beseelt vom Willen zur Einheit. Das deutsche Genie zielt nun im letzten Sinne immer auf Ordnung.

Die Akzentverlagerung drückt ein verändertes Verhältnis zum Medium aus und befreit die Photographie zugleich aus einigen von der Schriftkultur auferlegten Beschränkungen. Die Frage "Was kann ich tun?" zielt auf photographisches Wissen, auf die vom Photographen getroffene Auswahl, also auf Identitätserfahrung in einem neuen lebensweltlichen Erfahrungszusammenhang.

Ich habe, mich niemals durch die Erklärung, welche die Logiker von einem Urteile überhaupt geben, befriedigen können: es ist, wie sie sagen, die Vorstellung eines Verhältnisses zwischen zwei Begriffen. Darauf zielt das Verhältniswörtchen ist in denselben, um die objektive Einheit gegebener Vorstellungen von der subjektiven zu unterscheiden.

Ruhm, nach dem er zielt, Und der schon reich ihn schmückt, wird besser nicht Erhalten und erhöht, als auf dem Platz Zunächst dem ersten; denn was nun mißlingt, Das ist des Feldherrn Schuld, tut er auch alles, Was Menschenkraft vermag; und schwindelnd Urteil Ruft dann vom Marcius aus: O hätte dieser Den Krieg geführt! Sicinius.

Zielt mit den Speeren.« »Er ist gefeit gegen Eisenrief einer der Goten, ein Vetter Tejas, »dreimal hab’ ich ihn getroffener ist nicht zu verwunden.« »Meinst du, Aligernlachte der Alte grimmig, »laß sehen, ob er auch gegen Stein gefeit ist

Der Räuber greift nach seinem Bogen, Den schon die Nässe schlaff gezogen; Er zielt, und faßt den Pilger wohl; Doch Wind und Regen sind zuwider; Der Pfeil fällt matt vor dem danieder, Dem er das Herz durchbohren soll. "O Tor!" läßt Zeus sich zornig hören, "Wird dich der nahe Pfeil nun lehren, Ob ich dem Sturm zu viel erlaubt?

Die Welt ist schwindlicht, in der Tat, Mylord, Und, glaub ich, wird auch niemals aufrecht stehn, Bevor nicht Richard trägt des Reiches Kranz. Hastings. Wieso? des Reiches Kranz? meinst du die Krone? Catesby. Ja, bester Lord. Hastings. Man soll das Haupt mir schlagen von den Schultern, Eh' ich die Krone seh so schnöd entwandt. Doch kannst du raten, daß er darnach zielt? Catesby.

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