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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Daß auch diese Bemerkung Kleists so befremdlich dies vielleicht auf den ersten Blick erscheinen mag in erster Linie auf ~Fichte~ zielt, kann kaum zweifelhaft sein; es wird durch die Epigramme, die Kleist im »Phoebus« gegen den »Pädagogen« Fichte und seinen Plan einer neuen Nationalerziehung gerichtet hat, unmittelbar bestätigt.

Aus diesen Erörterungen geht immerhin hervor, daß die Annahme eines besonderen Nachahmungstriebes als Motiv des Spielens überflüssig ist. Schließen wir noch die Mahnungen an, daß das künstlerische Spielen und Nachahmen der Erwachsenen, das zum Unterschied vom Verhalten des Kindes auf die Personen des Zuschauers zielt, diesem die schmerzlichsten Eindrücke z.

Dieses falsche Ehrgefühl, das sich allmählich beim ganzen Volke herausgebildet hat, ist das Allergefährlichste. Einem Menschen ohne Besinnen einen gutgezielten tötlichen Treffer in den Kopf hineinzujagen, ist eine Ehre; ihn nicht zu treffen, ist ein wenig ehrenrührig . . . Dieser arme, bedauernswerte Mann will nicht schießen, zielt schnell und genau, schießt, trifft gut und wird wahnsinnig.

Inzwischen schritt die Königinn heran, Die Doggen hinter ihr, Gebirg' und Wald Hochher, gleich einem Jäger, überschauend; Und da er eben, die Gezweige öffnend, Zu ihren Füssen niedersinken will: Ha! sein Geweih verräth' den Hirsch, ruft sie, Und spannt mit Kraft der Rasenden, sogleich Den Bogen an, daß sich die Enden küssen, Und hebt den Bogen auf und zielt und schießt, Und jagt den Pfeil ihm durch den Hals; er stürzt: Ein Siegsgeschrei schallt roh im Volk empor.

Und auf nichts Geringres zielt man, Als den überläst'gen Vormund, Der mit seines Armes Walten Weiberhafter Launen Willkür Fern von diesem Reich gehalten, Einzuschüchtern, wenn nicht mehr. Gülnare. Was es sei, es wird sich zeigen, Bringt man erst den Alten her. Rustan. Eines nur hast du vergessen: Daß des weiten Landes Beste Meinem Arm ihr Heil vertraun.

Der Leuchtturmwärter hat Glück: auf einem schmalen Pfad stößt er auf die sonderbare Versammlung. Er sieht etwas Schwarzes, das sich im Dunkeln bewegt, legt die Flinte an die Wange und zielt in der Finsternis, so gut er vermag ... Strix’ Leben hängt an einem Faden! Sie sitzt über ihrem Opfer und klemmt es fest gegen den Erdboden, rollt Feuer aus den Augen und knappt mit dem Schnabel.

So zielt also auch jener spezielle Eros auf Unsterblichkeit und Göttlichkeit, ja durch ihn betätigt sich hauptsächlich jener allgemeine Eros, der allen Menschen infolge der Zusammensetzung ihrer Natur innewohnt.

Zielt' unsre Bitte nur dahin, die Römer Zu retten durch den Untergang der Volsker, Die deine Herrn, so möchtst du uns verdammen Als Mörder deiner Ehre. Nein, wir bitten, Daß beide du versöhnst; dann sagen einst Die Volsker: "Diese Gnad erwiesen wir", Die Römer: "Wir empfingen sie"; und jeder Gibt dir den Preis und ruft: "Gesegnet sei Für diesen Frieden!"

Wenn sie gerade vor ihm sind, fährt er blitzschnell auf sie ein er zielt auf die zunächst fliegende und schlägt die Fänge in der Luft um sie zusammen. Aber einen so großen Fang muß er auf der Stelle zerlegen, er ist leider nicht im stande, sein reiches Götteropfer in ungeteiltem Zustande darzubringen. Es wird still im Hain, wo Strix’ kleiner, dummdreister Sklave sich blicken läßt.

Es wird dem Verständnis dienlich sein, wenn der Verfasser schon hier am Anfange in vager Weise die formale Gestalt der Art von Philosophie bezeichnet, auf die hin das Beste der gegenwärtigen Arbeit zielt.

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