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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Auf dich nur braucht' ich Zu sehn und war des rechten Pfads gewiß. Zum ersten Male heut verweisest du Mich an mich selbst und zwingst mich, eine Wahl Zu treffen zwischen dir und meinem Herzen. Wallenstein. Sanft wiegte dich bis heute dein Geschick, Du konntest spielend deine Pflichten üben, Jedwedem schönen Trieb Genüge tun, Mit ungeteiltem Herzen immer handeln. So kann's nicht ferner bleiben.
Die höchste Bildung war ihm die reinste Menschlichkeit; Schönheit und Sittlichkeit, ebenso Glück und Sittlichkeit war ihm eins. Der Zustand, wo die Pflicht mit der Neigung, der moralische Wille mit dem natürlichen Triebe nicht zusammenstimmt, wo wir also nicht in vollem ungeteiltem Besitz unsrer selbst sind, war ihm unerträglich.
Wenn sie gerade vor ihm sind, fährt er blitzschnell auf sie ein er zielt auf die zunächst fliegende und schlägt die Fänge in der Luft um sie zusammen. Aber einen so großen Fang muß er auf der Stelle zerlegen, er ist leider nicht im stande, sein reiches Götteropfer in ungeteiltem Zustande darzubringen. Es wird still im Hain, wo Strix’ kleiner, dummdreister Sklave sich blicken läßt.
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