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Aktualisiert: 13. Juli 2025
„Ich bitte Sie, einen Augenblick zu bleiben, meine Herren,“ sagte er. „Mein Sohn hat gewünscht, daß ich sein vorläufiger Zeuge in dieser Sache sei, und Sie haben mich als solchen angenommen. Nicht nur in dieser Eigenschaft, sondern auch als sein Vater muß ich darauf sehen, daß Alles genau so zugehe, wie es seine Ehre als Officier und als Träger meines Namens erfordert.
Er erhob sich sehr früh, machte dem Fräulein am Morgen vor der Waschschüssel laute Vorwürfe wegen ihres Lebenswandels; man solle es nicht für möglich halten, wenn man sie betrachte mit ihren blonden Flechten: was wollte sie eigentlich von ihm; es zeuge von einer unglaublichen Unreife, von einem völligen Mißverstehen seiner Person; er wisse gar nicht, wie er über diesen Punkt ihrer Vergangenheit wegkommen solle.
Komm her, Max, komm her! Und er küsste sein Kind mit einer Wildheit, die es erschreckte. Mein Kind, wenn man dir sagen wird, dass ich ein Elender sei, der nicht den Mut hatte, Recht zu schaffen ... dass so viele Mütter gestorben seien durch meine Schuld ... wenn man dir sagen wird, dass das Zögern deines Vaters dir den Segen vom Haupt stahl ... o Max, o Max, zeuge du dann davon, was ich litt!
Ich bin nicht werth, sie zu besitzen, aber noch weniger verdient es dieser Nichtswürdige! La Roche. Braucht's noch eines Sporns, mich zu hetzen? Sie sind Zeuge gewesen, wie man mich um seinetwillen mißhandelt hat! Hören Sie mich an! Ich habe in Erfahrung gebracht, daß der Minister ihm noch heute eine sehr wichtige und kitzliche Arbeit aufgetragen, die noch vor Abend fertig sein soll.
Du weißt, unter welcher Bürde mein Herz seufzt, und du bist Zeuge meiner Tränen, die ich heimlich weine; denn du bist es ja, der selber mir diese Prüfung geschickt hat. O du, mein Gott, »auf den ich von Jugend an meine Sorge geworfen habe,« sei du dann auch mein Trost und hilf mir.
Otto Meyer, der offenbar fürchtete, Zeuge eines Streites der beiden Freunde zu werden, verabschiedete sich, wobei er Seebeck daran erinnerte, daß er morgen zum Mittagessen zu kommen versprochen hätte.
"Um die Wahrheit zu sagen," fährt ein andrer Zeuge fort, "[sic! Schließendes Anführungszeichen fehlt (wohl einige Absätze weiter).]ihre Gnaden behandelte ihn oft wie einen Dienstboten; in solchen Fällen schlug der arme Bischof die Augen nieder und begann zu weinen, aber er ging nicht fort. Er fand jeden Tag neue Vorwände, um wieder im Kloster zu erscheinen, was die Beichtväter der Nonnen und die Feinde der
Auf ein weiteres Horchen verzichtete Graf Dehn. Was er wissen wollte, hatte er soeben vernommen. Zeuge ihrer Zärtlichkeit zu sein, vermochte er nicht. Er litt ohnehin namenlos, als Prestö sie in trunkener Leidenschaft an sich zog und sie sich mit einem stöhnenden, halb hingebenden, halb bangherzigen Laut an ihn schmiegte.
Ich hatte also Herrn Lebius volle sechs Monate geschont, wo es mir doch durch die Sozialdemokratie so bequem und leicht gemacht worden war, mich an ihm zu rächen. Daßich ihnnichtverfolge,sondernvonihmfortund fortzurNotwehrgezwungenwerde, ist übrigens auch schon dadurch erwiesen, daß ich es bis heut umgangen habe, als Zeuge gegen ihn auszusagen.
Gefragt ist niemand worden, niemand war Zeuge einer kirchlichen Trauung des Fürsten mit Salome, niemand weiß Bestimmtes. Kein Wunder, daß den Gerüchten und Verleumdungen Thür und Thor geöffnet waren. So hoch die Wogen der Erregung im Volk gingen, um so stiller ging es zu in den Gemächern der Wöchnerin, wo auf Befehl des überglücklichen Gebieters in peinlichster Weise Ruhe gehalten werden mußte.
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