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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Doch was ist das? Klärle geht einen Schritt ihm entgegen, purpurn glühend, reicht ihm die Hand und sagt: „Grüß Gott, Kaspar!“ Jetzt zuckt es bei Kaspar, und das Herz will zerspringen. Seine Stimme bebt bei den Worten: „Du
Ein schriller Ruf dringt durch das kirchenstille Haus: „Bärbel!“ Martin zuckt zusammen und bringt sich in Sicherheit, indem er eiligst die Knechtstube aufsucht. Ein herrlicher Pfingsttag ist angebrochen mit all' der Sommerpracht und goldigstem Sonnenzauber.
Und Binia, die alpige Rose, hat alle Schelmerei verloren oder dann zuckt sie so heftig und seltsam heraus, daß es wie ein Lachen im Fieber ist.« Die Freier blieben aus. Nur einer wandte sich noch an sie, ein junger stiller Gelehrter. Er hatte ihr die paar Blumen gebracht, die trotz dem schlechten Wetter an den Bergen gewachsen waren, aber sonst eine große Zurückhaltung gegen sie beobachtet.
Ist der Wein gut und ein bischen viel, dann bringts der November wohl noch dem Dezember zu und mehr als ein sonnenhelles Lächeln zuckt über das kahle, verwitterte Gesicht des sonst so kalten und menschenfeindlichen Alten, er lüftet wohl seinen Schneemantel oder schlendert denselben lustig auf die Schwarzwälderberge zurück und stirbt als treuloser Knecht des Winters in der süßen Trunkenheit, welche der Oktober, ein rüstiger lebensfroher Fünfziger und der grauwerdende November mit seinem abgelebten Intriguantengesichte über ihn gebracht haben.
Ich konnte diesen schrecklichen Abend nicht vergessen, durch die Gewalt, die Achmed mir verliehen hat, schwebte mein Geist unsichtbar um dich her, ich entdeckte die Kunst, mit der Omar dich der schwarzen Stufe allgemach entgegenführt, er hat dir deinen Glauben an Gott und die Tugend genommen, die Welt ist dir verächtlich, deine Leidenschaft kämpft gegen die Liebe deines Vaters, das Zaubergeheimniß führt dich dem Wahnsinn entgegen, du ringst mit hundert furchtbaren Wogen, die dich verschlingen wollen, dein Wesen zuckt in ewigen Todeskrämpfen; nur Zulma hält deine Sterblichkeit noch zusammen.
Doch in mir sind die dunklen Eibenwälder. Auf steilem Felsrücken ... Auf steilem Felsrücken hingestreckt mächtig ein Weib, Ein einzig fühlend Auge der weiße weiche Leib. Zugepreßt krampfhaft das winzige graue Augenpaar: Sieghaft droben die Sonne. Die Sonne sieghaft, ruhend klar. Sie zuckt! bäumt! windet sich! empor! schimmernd in Qual! Goldene Ströme: es schäumt ihr wild Haar zu Tal.
Wie ein Genesender die Rückkehr seiner Kräfte fühlt, wie ein sanfter Purpur wieder über die bleichen Wangen schleicht, in den erstorbenen Augen das erste Feuer zuckt, so fühlte sich Adalbert jetzt wieder mit der Welt, mit allen Menschen ausgesöhnt; er empfand, daß er itzt Niemand hasse, oder auch nur hassen könne; in jedem Wesen ahnete er den Geist der Liebe, er hätte die ganze Natur an sein Herz drücken mögen.
Bei Gott! das war nicht das Gewäsch eines Narren Ich hab' einen Eid gethan und werde mich meines Kindes nicht erbarmen, bis ein Doria am Boden zuckt, und sollt' ich auf Martern raffinieren, wie ein Henkersknecht, und sollt' ich dieses unschuldige Lamm auf kannibalischer Folterbank zerknirschen Sie zittern Blaß wie Geister schwindeln sie mich an. Noch einmal, Scipio!
Die Lohe zuckt empor, zum Dach hinaus, Und Alles, was du hast und was du bist, Der Leib, der Geist, die Seele, alle Knochen, Die Sehnen, Fibern, Fasern, Fleisch und Blut, Gedanken und Gefühle, Alles, Alles Wird dir verbrannt, gepeinigt und gemartert Bis in die weiße Glut " "Allah, Allah!" "Schrei nicht, o Scheik! Ich sage dir, schrei nicht!
Der Bogen stürzt' ihr aus der Hand danieder! Die Zweite. Seht, wie er taumelt Die Vierte. Klirrt, und wankt, und fällt ! Die Zweite. Und noch einmal am Boden zuckt Die Dritte. Und stirbt, Wie er der Tanaïs gebohren ward. Die Oberpriesterinn. Diana ist, die Göttinn, dir zufrieden, Besänftigt wieder hast du ihren Zorn.
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