Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Asmus wußte noch nicht, daß ein Soldat niemals zuckt. Er wußte freilich auch nicht, wie der Arzt sonst von seinen Schmerzen erfahren sollte, da er weder fragte, noch sich irgendwie auf eine weitere Untersuchung einließ. Er erklärte Sempern für dienstfähig; denn er gehörte zu jenen Militärärzten, die die Krankheiten wegmachen, ehe sie sie erkannt haben.
Er tritt hinan mit ungewissem Schritt, Schon will die freche Hand das Heilige berühren, Da zuckt es heiß und kühl durch sein Gebein Und stößt ihn weg mit unsichtbarem Arme. Unglücklicher, was willst du tun? So ruft In seinem Innern eine treue Stimme. Versuchen den Allheiligen willst du? Kein Sterblicher, sprach des Orakels Mund, Rückt diesen Schleier, bis ich selbst ihn hebe.
Das Opfer am Altar zuckt und endet, So mögen deine Feinde enden, Darimba! Deine Feinde und die unsern! Es ist Medea, Aietes' Tochter, Des Herrschers von Kolchis fürstliches Kind Die empor in deine Wohnungen ruft Höre mich, höre mich Und erfülle was ich bat! Darimba, Darimba! Mächtige Göttin! Eriho! Jehu! Medea. Und somit genug! Das Opfer ist gebracht, Vollendet das zögernde Geschäft.
Wäre meine Zunge so fehlerlos, wie meine Hände ohne Makel sind; aber die ist so beschaffen, daß sie alles ausspricht, was durch mein Gehirn zuckt, als ob sie eine Glocke wäre, an die der Schlegel der Gedanken beständig anschlüge.
Die Wolen, sonst nach der Seherin Wala genannt, werden schicksalspinnende Parzen. Nun sind es Schildjungfrauen, die unter Wetterleuchten durch den Nachthimmel niederreiten. Sie stehen unter dem Helme, ihre Brünne ist blutbespritzt, Feuer zuckt auf ihrem Speer.
Des Schlosses Tor geht plötzlich auf; Ein Blitz der aus dem Innern zuckt, verschlingt sie, Das Tor fügt rasselnd wieder sich zusammen, Nur einen Handschuh, heftig, im Verfolgen, Streif ich der süßen Traumgestalt vom Arm: Und einen Handschuh, ihr allmächtgen Götter, Da ich erwache, halt ich in der Hand! Hohenzollern. Bei meinem Eid! Und nun meinst du, der Handschuh, Der sei der ihre?
Da murmelt er in seinen wilden Schmerzen: »Für den Rebellen thut sie es schon noch,« doch er hat es kaum gesagt, so rauft er sich das Haar: »Nein nein das gilt nicht das habe ich nicht gedacht.« Er zuckt in der gräßlichen Furcht, daß dieser eine schlechte Gedanke schon wieder ein neues Verhängnis zeitige, und die Stunde ist da, von der der Garde gesprochen hat. »Auf den Knieen würdet Ihr zur Lieben Frau an der Brücke rutschen, wenn Ihr Bini nur dem Josi geben könntet und Ihr sie friedlich wüßtet.«
Ein Kind, am Ufer stehn, mit Kindesaugen, Die ängstlich sind und weinen wollen, sieht Durchs offne Fenster Licht in seinem Zimmer Das große Seeschiff aber trägt ihn weiter, Auf dunkelblauem Wasser lautlos gleitend Mit gelben, fremdgeformten Riesensegeln. Nun liegt und zuckt am fahlen Himmelsrand In sich zusammgesunken das Gewitter.
Stundenlang will ich mich weiden an deiner Todesangst, will es schauen, wie die erbärmliche, winselnde Furcht diese stolze Gestalt wie Fieber schüttelt und durch diese hochmütigen Züge zuckt: – o ein Meer von Rache will ich trinken.« Händeringend erhob sich Amalaswintha: »Rache! Wofür? Woher dieser tödliche Haß?« »Ha, du frägst noch?
Sendet dir dies edle Kleinod, Diesen reich besetzten Dolch, Wo des Demants klares Scheinen Der Mann vom Felsen. Zahlt Ihr mit so armen Steinen So beglückenden Erfolg? Rustan. Der Mann vom Felsen. Ei ja! Ja doch! Rustan. Scheusal! Teufel! Greulich Untier! Zieh nicht deine grimmen Fratzen, Denn der Dolch in meinen Händen Zuckt und mahnt mich, rasch zu enden. Zanga! Zanga. Herr? Rustan. Sieh hin!
Wort des Tages
Andere suchen