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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Vom Schwert die Hand! die Hand vom Schwerte sag' ich, Das meine zuckt, ich kann nicht drohen sehn! Ich will hinein! Gib Raum! Aietes. Zurück Verwegner! Er rast der Freche! Hörst du mich Medea? Gib mir ein Zeichen wenn du hörst! Gora. Vernahmst du? Jason. Dringt bis zu dir mein Ruf, so gib ein Zeichen. Erwählte! Jason. Sieh, mein Arm ist offen. Komm! Ich hab' dein Herz erkannt!
Auch das Lustgefühl der Spannung treibt dieser Fanatiker des Kontrastes bis in den Schmerz hinein, und erst dann, wenn im überheizten Kessel der Brust das Gefühl schon brodelt und die Wände sprengen will, dann erst schlägt er einem mit dem Hammer auf das Herz, dann zuckt eine jener sublimen Sekunden nieder, wo wie ein Blitz die Erlösung aus dem Himmel seines Werkes in die Tiefe unserer Herzen fährt.
Nimm wirklich an, Fräulein Hedda und ihr Vater seien hochmütig und adelsstolz: wenn ich weiß, daß Gunther glücklich ist, lass’ ich mich schon über die Achsel anschauen, und ich werde die Hand auf das Herz pressen, wenn es dabei gar zu sehr zuckt.
Als ~Kohlhaas~ die letzte Bestätigung des Unrechts, das ihm widerfahren ist, erhalten hat, da zuckt in ihm »mitten durch den Schmerz die Welt in einer so ungeheuren Unordnung zu erblicken, die innerliche Zufriedenheit empor, seine eigene Brust nunmehr in Ordnung zu sehen«. Die tragische Rückwendung aber liegt darin, daß er in dem Augenblick, da er dieser inneren Ordnung äußere Geltung zu verschaffen sucht, wieder der Gewalt, dem Unrecht und der unbegreiflichen Verkettung des Aeußeren verfällt.
Königlich setzt das Hauptmotiv ein, nie gehört, es spaltet sich, ein Teil dient als Nebenstimme der Kantilene, er breitet sich fächerförmig aus, zuckt wie nach elektrischen Schlägen empfindlich zusammen, ein anderer Teil wird in der Durchführung überraschend selbständig, durch eben diese abwechselnd geschärften und abgestumpften Terzen zu einem zauberhaften Gewebe ausgespannt, die Verlängerung des Einfalls mit dem Original verbunden zu einem eigensinnigen Witz.
Es werden ruhen, Gott, in deinen Tiefen Nicht die allein, die deinen Namen riefen, Nein alle, die in den Nächten nicht schliefen! Die am Morgen ihr Herz mit beiden Händen häuften Wie Flamme, und liefen Tiefatmend, blind, in unbekannten Läuften. Ein Küsten-Wind zuckt in Selbstmörderbriefen. Die Knaben haben Meere nicht verstanden, So brannten sie sich ab in Hieroglyphen.
Wenn ich ihn aber nur von hinten sehe, wie er mit den Achseln zuckt, so weiß ich schon Bescheid, nämlich daß er lautlos in sich hineinlacht, und dann bin ich verloren.«
Seid mir nur nicht gar zu traurig, Daß die schöne Zeit entflieht, Daß die Welle kühl und schaurig Uns in ihre Wirbel zieht; Daß des Herzens süße Regung, Daß der Liebe Hochgenuß, Jene himmlische Bewegung, Sich zur Ruh begeben muß. Laßt uns lieben, singen, trinken, Und wir pfeifen auf die Zeit; Selbst ein leises Augenwinken Zuckt durch alle Ewigkeit.
Der Rausch unserer Kindheit, die Freude unserer Mannbarkeit! Wer hoffte nicht selbst, als Indianer die Gefilde unserer Heimat zu durchschweifen. Wem zuckt die Hand nicht nach Feuerwasser, dem Bowiemesser, nach dem Skalp unserer Feinde!..." Die Damen lächelten hold. Die Augen ihrer Freunde blitzten verständnisinnig, verlegen. "Wir alle kennen die Namen unserer Unterdrücker.
Aber er macht von seinem immensen Reichtum den denkbar vernünftigsten Gebrauch. Zwei Jahre hat er höchstens noch zu leben da lebt er eben, wie's ihm Vergnügen macht. Rennen, Jagd, Kartenspielen. Namentlich das letzte. Wenn er zehn Stunden beim Poker gesessen hat, und sein Arzt macht ihm Vorwürfe, zuckt er mit den Achseln.
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