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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Das Opfer am Altar zuckt und endet, So mögen deine Feinde enden, Darimba! Deine Feinde und die unsern! Es ist Medea, Aietes' Tochter, Des Herrschers von Kolchis fürstliches Kind Die empor in deine Wohnungen ruft Höre mich, höre mich Und erfülle was ich bat! Darimba, Darimba! Mächtige Göttin! Eriho! Jehu! Medea. Und somit genug! Das Opfer ist gebracht, Vollendet das zögernde Geschäft.
So über alle Maßen feierlich sah er aus, so erhaben fremd, daß ihr bange wurde in all der Freude stillallmählichen sichern Erkennens: er ist's! Er ist es ja! Der Herr nimmt ihn bei der Hand, führt ihn der Mutter zu. Er läßt sich vor ihr nieder, sein Körper zuckt im heftigen Schluchzen der Wiedersehensfreude.
Pater Ambros reicht dieselbe dem Kommunikanten und unwillkürlich flüstert er diesem zu. „Bleib' knieen, hinten wartet ein Gendarm!“ Cajetan zuckt erschrocken zusammen, die Angst macht ein Gebet unmöglich.
Der Himmel mischt sein Blau mit dem Schwarz der Felsenschatten. Eine Möwenschwinge zuckt hell darüber hin. Und eine so wundervolle Stille in dieser versteckten Bucht! Ein märchenhaftes Grauen überfällt ihn. Das kleine Boot gleitet ganz langsam durch die klare Flut, durch den Himmel. Es war wie ein Schweben zwischen Meer und Himmel, oder wie zwischen zwei Himmeln.
Ha! diese zerschmetterten Gelenke Wie ist mir neues Leben zuckt Durch jede Muskel, jede Nerve Die Last, die mich zu Boden gedrückt, Wie leicht ich sie von der Schulter werfe! Ach, Mutter! ich bete Sprüch' und Psalter, Das wird vielleicht von Nutzen sein. Thomas. Geschmeidig wird mein Fuß. Rübezahl. Nun, Alter? Versucht? einmal und steht allein! Thomas. Es ist geschehen! ich bin gesund! Gott!
Erlaß mir, das Weitere zu berichten. Denn so selbstisch ist mein Sinn geartet, sowenig Macht hat noch die heilige Lehre des Entsagens über mich gewonnen, daß – ich schäme mich, das zu gestehen – daß mein Herz auch jetzt noch manchmal schmerzlich zuckt, statt freudig zu schlagen für das Glück der Freunde. Rasch und unscheinbar, wie zwei Flammen ineinander lodern, schlugen ihre Seelen zusammen.
Im Schluß der Lippen liegt ein bewältigter Zorn, der sich bald in Trauer wenden mag, oder eine Stille, die die Resignation trotzig ablehnt; die Nase ersteht aus Gruben, die von Seelenleiden ausgehöhlt sind, und um die Schläfen zuckt es wie Nachgewitter von Leidenschaften, die gegen die Mitte der Stirne hin sich in einen See ruhiger und reiner Gedanken auflösen.
Das Loch wird größer und größer, endlich kommt die Hand ganz herein, der Soldat packt dieselbe, reißt sie sammt dem Unterarme herein, erhebt den Säbel und die Hand zuckt blutend am Boden, der Räuber springt mit einem Schrei des Schmerzes und Entsetzens davon, der muthige Soldat ihm nach, macht Lärm, die Leute kommen herbei, Alles wird durchsucht, das Geld ist da, doch der Dieb ist glücklich entronnen.
Mit bebender Stimme weist Alphons auf die beobachteten wüsten Vorgänge draußen hin und fordert Zucht und Ordnung. Der Kapitän zuckt die Achseln und erwidert leichthin: „
Wort des Tages
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